SPANNENDE SPURENSUCHE IN DER PROVINZ CHEFINSPEKTOR ANTON ("Tone") HAGEN KEHRT NACH JAHREN BEI DER LINZER KRIMINALPOLIZEI NACH VORARLBERG HEIM. Einen Tag nach seinem Dienstantritt wird in Feldkirch ein Schriftsteller ermordet - genauer: geköpft, und zwar mit einer mittelalterlichen Hellebarde. Neben der Leiche findet man ein Manuskript, das den Mord literarisch vorwegnimmt. Mit einer wesentlichen Abweichung in der Person des Opfers freilich. Die Töchter des Ermordeten, eine davon mit einem Türken der zweiten Generation verheiratet, scheinen ihrem Vater nicht sonderlich nachzutrauern. Türkische Kreise und das regionale Schriftstellermilieu sind denn auch zunächst das Umfeld, in dem Hagen und seine neuen Kollegen ermitteln. Doch die Spuren sind rar. Da passiert ein zweiter Mord Während die von Franz Kabelka detailgenau und realistisch beschriebene Polizeiarbeit ihren Lauf nimmt, zerbröckeln Fassaden gutbürgerlichen Familienlebens, und Chefinspektor Hagen wird mit seiner Vergangenheit konfrontiert LESERSTIMMEN: "Heimkehr ist ein schräger Krimi, aus vier unterschiedlichen Perspektiven erzählt und hat durchaus literarische Qualitäten verpackt mit viel Ironie." "Kabelka zeigt dass die Auflösung eines Mordfalls oft näher liegt, als man denkt: ein Schriftsteller, dem sein eigenes Manuskript zum Verhängnis wird das muss man gelesen haben!"
Der gebürtige Linzer Franz Kabelka erzählt bedächtig, detailfreudig und bodenständig eine Geschichte, die gut ohne allzu bemühte Knalleffekte auskommt.Ingeborg Sperl, Der StandardStets mit einem lockeren Spruch auf Lager, den er schön überhöht, sauber bricht oder sicher und gewitzt ironisiert, bevor die Sache allzu banal zu werden droht. Franz Kabelkas "Heimkehr" bereitet viel Lesevergnügen.Vorarlberger Nachrichten, Christa DietrichEine der großen Stärken des Kriminalromans ist die plastische und differenzierte Zeichnung des Protagonisten: Der Jazzliebhaber Tone Hagen ist ein einnehmender, eigenwilliger Ermittler, der in kein Heldenschema passt. Seine Ermittlungen mutieren zeitweise zur heftigen Auseinandersetzung mit seiner Heimat, zur scharfen Analyse herrschender Missstände.Neue Vorarlberger Tageszeitung, Brigitte KompatscherFranz Kabelkas erster Kriminalroman glänzt durch genaue Schilderung der Ermittlungsarbeit, durch spröden Humor, psychologische Raffinesse und zwischenmenschlichen Erkenntnisgehalt.Kulturberichte OÖ, Andreas TiefenbacherKabelka schildert den Plot in einer präzisen Sprache und lässt die Spannung auf einen Höhepunkt zulaufen ... Er versteht es ausgezeichnet, detailreiche Milieustudien und eine spannende Familiengeschichte einfließen zu lassen.Perger TipsHeimkehr verbindet die Vorzüge eines ausgewachsenen Kriminalromans, worin es um einen glaubwürdigen Plot und ausreichende Gelegenheit zum Suspense gibt, mit den Vorzügen des aufklärenden Heimatromans.www.literaturhaus.at, Helmuth SchönauerEin ganz und gar unkonventioneller Krimi. Ein Lesevergnügen der Extraklasse, für alle, die ein herkömmlicher Mord nicht mehr erschaudern lässt.Saarbrücker ZeitungKabelka versteht es, mit realistisch dargesteller Polizeiarbeit und spannenden Schilderungen in der österreichischen Provinz die Leser zu faszinieren.Neues VolksblattWirklich großartig, wie sprachgewandt und treffend der 50jährige einerseits Hagens Ermittlungsarbeit schildert und andererseits die persönlichen Sorgen und Nöte des Polizisten darstellt - und wie geschickt er letztlich diese beiden Ebenen verbindet. "Heimkehr" ist ein als Krimi verpackter Heimatroman. Und zugleich ein Kriminalroman vom allerfeinsten.Ulrich Noller, WDR 5Franz Kabelkas Kriminalroman steht ganz in bester Tradition des Genres: Detaillierte und kritische Milieubeschreibung verbinden sich mit einer spannenden Handlung und gelungenen Figurendarstellungen. Zusammen mit der un
Autorentext
Franz Kabelka, geboren 1954 in Linz, lebt und arbeitet in Feldkirch. Er studierte Germanistik und Anglistik in Salzburg und veröffentlicht seit 1975 Lyrik, Kurzprosa, Essays sowie Theaterstücke in Literaturzeitschriften, Zeitungen und Anthologien. Bisher erschienen: schneller als instant coffee. Gedichte (1996), auszeit. Reflexe & reflexionen (2005). Bei Haymon die Tone-Hagen-Trilogie: Heimkehr. Kriminalroman (2004), Letzte Herberge. Kriminalroman (2006), Dünne Haut. Kriminalroman (2008).
Klappentext
SPANNENDE SPURENSUCHE IN DER PROVINZ
CHEFINSPEKTOR ANTON ("Tone") HAGEN KEHRT NACH JAHREN BEI DER LINZER KRIMINALPOLIZEI NACH VORARLBERG HEIM. Einen Tag nach seinem Dienstantritt wird in Feldkirch ein Schriftsteller ermordet - genauer: geköpft, und zwar mit einer mittelalterlichen Hellebarde. Neben der Leiche findet man ein Manuskript, das den Mord literarisch vorwegnimmt. Mit einer wesentlichen Abweichung in der Person des Opfers freilich.
Die Töchter des Ermordeten, eine davon mit einem Türken der zweiten Generation verheiratet, scheinen ihrem Vater nicht sonderlich nachzutrauern. Türkische Kreise und das regionale Schriftstellermilieu sind denn auch zunächst das Umfeld, in dem Hagen und seine neuen Kollegen ermitteln. Doch die Spuren sind rar. Da passiert ein zweiter Mord...
Während die von Franz Kabelka detailgenau und realistisch beschriebene Polizeiarbeit ihren Lauf nimmt, zerbröckeln Fassaden gutbürgerlichen Familienlebens, und Chefinspektor Hagen wird mit seiner Vergangenheit konfrontiert
LESERSTIMMEN:
"Heimkehr ist ein schräger Krimi, aus vier unterschiedlichen Perspektiven erzählt und hat durchaus literarische Qualitäten verpackt mit viel Ironie."
"Kabelka zeigt dass die Auflösung eines Mordfalls oft näher liegt, als man denkt: ein Schriftsteller, dem sein eigenes Manuskript zum Verhängnis wird ... das muss man gelesen haben!"
Zusammenfassung
SPANNENDE SPURENSUCHE IN DER PROVINZ CHEFINSPEKTOR ANTON ("Tone") HAGEN KEHRT NACH JAHREN BEI DER LINZER KRIMINALPOLIZEI NACH VORARLBERG HEIM. Einen Tag nach seinem Dienstantritt wird in Feldkirch ein Schriftsteller ermordet - genauer: geköpft, und zwar mit einer mittelalterlichen Hellebarde. Neben der Leiche findet man ein Manuskript, das den Mord literarisch vorwegnimmt. Mit einer wesentlichen Abweichung in der Person des Opfers freilich. Die Töchter des Ermordeten, eine davon mit einem Türken der zweiten Generation verheiratet, scheinen ihrem Vater nicht sonderlich nachzutrauern. Türkische Kreise und das regionale Schriftstellermilieu sind denn auch zunächst das Umfeld, in dem Hagen und seine neuen Kollegen ermitteln. Doch die Spuren sind rar. Da passiert ein zweiter Mord Während die von Franz Kabelka detailgenau und realistisch beschriebene Polizeiarbeit ihren Lauf nimmt, zerbröckeln Fassaden gutbürgerlichen Familienlebens, und Chefinspektor Hagen wird mit seiner Vergangenheit konfrontiert LESERSTIMMEN: "Heimkehr ist ein schräger Krimi, aus vier unterschiedlichen Perspektiven erzählt und hat durchaus literarische Qualitäten verpackt mit viel Ironie." "Kabelka zeigt dass die Auflösung eines Mordfalls oft näher liegt, als man denkt: ein Schriftsteller, dem sein eigenes Manuskript zum Verhängnis wird das muss man gelesen haben!"