Meine Mutter rauchte und obwohl ihre Lunge schon in jungen Jahren krank war, rauchte Sie immer weiter. Ihr eigenes Leben war ihr scheinbar nichts wert. Eines Tages hatten wir, mein bester Freund und ich, nichts Besseres zu tun, als meiner Mutter zwei Zigaretten zu entwenden. Im Versteck unter der Kellerstiege zündeten, wir uns die Zigaretten an und nahmen den ersten Zug. Der nächste Versuch war, als man den Mädels imponieren wollte und nach der Schule eine Zigarette rauchte. Das war ja so cool. Wenn man bedenkt, wie grauslich der Geschmack am Anfang war und wie lange es gedauert hatte, bis ich endlich fand, dass das Rauchen super ist, dann fragt man sich schon: Warum tut man sich das an? Das Buch handelt von meinem Kampf, Nichtraucher zu werden und Nichtraucher zu bleiben. Mit Nichtrauchertagebuch für den ersten Monat

Autor Bachler Dieter Ich wurde 1955 geboren, als fünftes Kind einer zwölfköpfigen Familie. Unsere Eltern hatten nicht viel Zeit für uns, so wurden wir kreativ und beschäftigen uns selbst. Ich arbeitete viele Jahre als Anwendungstechniker für Industrieklebstoffe. Mein Leitspruch war: 'leben fürs Kleben, kleben fürs Leben.' Meine Frau, lernte ich mit 15 Jahren in der letzten Schulklasse kennen. Heute sind wir 43 Jahre verheiratet. Das Schreiben entdeckte ich schon früh.

Autorentext
AutorBachler Dieter Ich wurde 1955 geboren, als fünftes Kind einer zwölfköpfigen Familie. Unsere Eltern hatten nicht viel Zeit für uns, so wurden wir kreativ und beschäftigen uns selbst. Ich arbeitete viele Jahre als Anwendungstechniker für Industrieklebstoffe. Mein Leitspruch war: leben fürs Kleben, kleben fürs Leben. Meine Frau, lernte ich mit 15 Jahren in der letzten Schulklasse kennen. Heute sind wir 43 Jahre verheiratet. Das Schreiben entdeckte ich schon früh.