In neuer Übersetzung Denis Diderot, der vielleicht klügste, sicher aber heiterste und menschlichste der französischen Aufklärer, schenkte uns mit seinem Roman Jacques der Fatalist und sein Herr die Summe seiner ironischen Beschäftigung mit Philosophie und Ästhetik. Diderot sprüht vor Erzähllust und schickt sein Protagonistenpaar, das an Don Quijote und Sancho Pansa erinnert, auf eine Reise durch Frankreich. Die beiden erörtern höchst geistreich unablässig philosophische Fragen während sie reiten und rasten, in Wirtshäusern einkehren, dort mit anderen reden und bis tief in die Nacht Wein trinken. Hinrich Schmidt Henkel schöpft in seiner Neuübersetzung die Lakonie und den pointierten Rhythmus des Originals voll aus und bietet dem Leser die Möglichkeit, Diderot als Zeitgenossen zu lesen. "von 6 Uhr bis halb 12 Diderots Jacques le Fataliste in der Folge durchgelesen mich wie der Bel zu Babel an einem solchen ungeheuren Maale ergözt und Gott gedanckt dass ich so eine Portion mit dem großen Apetit auf ein mal als wärs ein Glas Wasser und doch mit unbeschreiblicher Wollust verschlingen kann" Johann Wolfgang von Goethe, 1780

Autorentext
Denis Diderot (1713 bis 1784) war ein französischer Schriftsteller und Philosoph der Auf klärung, einer der vielseitigsten Autoren und berühmtesten Enzyklopädisten seiner Zeit. Er schrieb philosophische Romane, Dialoge, Dramen und Essays. Zusammen mit d'Alembert gaber die Encyclopédie heraus, in deren 28 Bänden das gesamte Wissen der Zeit von den bedeutendsten Köpfen der Aufklärung abgehandelt wurde.

Klappentext

In neuer Übersetzung Denis Diderot, der vielleicht klügste, sicher aber heiterste und menschlichste der französischen Aufklärer, schenkte uns mit seinem Roman >Jacques der Fatalist und sein HerrJacques le Fataliste< in der Folge durchgelesen mich wie der Bel zu Babel an einem solchen ungeheuren Maale ergözt und Gott gedanckt dass ich so eine Portion mit dem großen Apetit auf ein mal als wärs ein Glas Wasser und doch mit unbeschreiblicher Wollust verschlingen kann« Johann Wolfgang von Goethe, 1780

Zusammenfassung
In neuer UbersetzungDenis Diderot, der vielleicht klgste, sicher aber heiterste und menschlichste der franzsischen Aufklrer, schenkte uns mit seinem Roman Jacques der Fatalist und sein Herr die Summe seiner ironischen Beschftigung mit Philosophie und sthetik. Diderot sprht vor Erzhllust und schickt sein Protagonistenpaar, das an Don Quijote und Sancho Pansa erinnert, auf eine Reise durch Frankreich. Die beiden errtern hchst geistreich unablssig philosophische Fragen whrend sie reiten und rasten, in Wirtshusern einkehren, dort mit anderen reden und bis tief in die Nacht Wein trinken. Hinrich Schmidt Henkel schpft in seiner Neubersetzung die Lakonie und den pointierten Rhythmus des Originals voll aus und bietet dem Leser die Mglichkeit, Diderot als Zeitgenossen zu lesen. &quote;von 6 Uhr bis halb 12 Diderots Jacques le Fataliste in der Folge durchgelesen mich wie der Bel zu Babel an einem solchen ungeheuren Maale ergzt und Gott gedanckt dass ich so eine Portion mit dem groen Apetit auf ein mal als wrs ein Glas Wasser und doch mit unbeschreiblicher Wollust verschlingen kann&quote;Johann Wolfgang von Goethe, 1780