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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, in diesem Aufsatz werden verschiedene Theorien und Ansätze zur politischen Ökonomie der Besteuerung angesprochen, verglichen und diskutiert. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf einem Modell von Hettich und Winer, die versuchen das Verhalten von Politikern und Wählern in der Politik zu erklären. Es ist die Rede vom Modell des probabilistischen Wählens (engl. probabilistic voting). Die beiden Begriffe werden im Folgenden synonym zueinander verwendet. Es erklärt auf seine Weise, unter zuvor getroffenen Annahmen, wie sich Politiker im politischen Prozess verhalten und wie sie versuchen die Möglichkeit einer Wiederwahl zu erhöhen. Dabei beschäftigen wir uns neben dem grundlegenden Aufbau auch mit Vorhersagen für ein Steuersystem in der repräsentativen Demokratie. Andere bekannte Theorien, wie das Medianwählermodell oder dem des Einnahmen maximierenden Leviathans kommen dabei nicht zu kurz. Auch die klassische Theorie der Finanzwissenschaften findet ihren Platz. Mit Fokus auf das Modell des probabilistischen Wählens geht auch scharfe Kritik einher, die jedoch zu jeder Zeit sachlich begründet und nicht respektlos gegenüber den Erfindern des Ansatzes erscheint. Im letzten Kapitel findet dann ein finales Gedankenspiel statt, welches eventuell neue Horizonte eröffnet oder den Himmel verfinstern lässt.
Klappentext
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
in diesem Aufsatz werden verschiedene Theorien und Ansätze zur politischen
Ökonomie der Besteuerung angesprochen, verglichen und diskutiert. Das
Hauptaugenmerk liegt dabei auf einem Modell von Hettich und Winer, die versuchen
das Verhalten von Politikern und Wählern in der Politik zu erklären. Es ist die Rede
vom Modell des probabilistischen Wählens (engl. probabilistic voting). Die beiden
Begriffe werden im Folgenden synonym zueinander verwendet. Es erklärt auf seine
Weise, unter zuvor getroffenen Annahmen, wie sich Politiker im politischen Prozess
verhalten und wie sie versuchen die Möglichkeit einer Wiederwahl zu erhöhen. Dabei
beschäftigen wir uns neben dem grundlegenden Aufbau auch mit Vorhersagen für ein
Steuersystem in der repräsentativen Demokratie. Andere bekannte Theorien, wie das
Medianwählermodell oder dem des Einnahmen maximierenden Leviathans kommen
dabei nicht zu kurz. Auch die klassische Theorie der Finanzwissenschaften findet ihren
Platz. Mit Fokus auf das Modell des probabilistischen Wählens geht auch scharfe Kritik
einher, die jedoch zu jeder Zeit sachlich begründet und nicht respektlos gegenüber den
Erfindern des Ansatzes erscheint. Im letzten Kapitel findet dann ein finales
Gedankenspiel statt, welches eventuell neue Horizonte eröffnet oder den Himmel
verfinstern lässt.
Zusammenfassung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (ZEW Mannheim / Alfred-Weber-Institut), Veranstaltung: Seminar zur positiven Analyse der Steuerpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, in diesem Aufsatz werden verschiedene Theorien und Ansätze zur politischen Ökonomie der Besteuerung angesprochen, verglichen und diskutiert. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf einem Modell von Hettich und Winer, die versuchen das Verhalten von Politikern und Wählern in der Politik zu erklären. Es ist die Rede vom Modell des probabilistischen Wählens (engl. probabilistic voting). Die beiden Begriffe werden im Folgenden synonym zueinander verwendet. Es erklärt auf seine Weise, unter zuvor getroffenen Annahmen, wie sich Politiker im politischen Prozess verhalten und wie sie versuchen die Möglichkeit einer Wiederwahl zu erhöhen. Dabei beschäftigen wir uns neben dem grundlegenden Aufbau auch mit Vorhersagen für ein Steuersystem in der repräsentativen Demokratie. Andere bekannte Theorien, wie das Medianwählermodell oder dem des Einnahmen maximierenden Leviathans kommen dabei nicht zu kurz. Auch die klassische Theorie der Finanzwissenschaften findet ihren Platz. Mit Fokus auf das Modell des probabilistischen Wählens geht auch scharfe Kritik einher, die jedoch zu jeder Zeit sachlich begründet und nicht respektlos gegenüber den Erfindern des Ansatzes erscheint. Im letzten Kapitel findet dann ein finales Gedankenspiel statt, welches eventuell neue Horizonte eröffnet oder den Himmel verfinstern lässt.