Christoph Martin Wieland: C. M. Wielands Sämmtliche Werke / Poetische Werke

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Frontmatter -- Inhalt des ersten Theils -- Erstes Buch -- 1. Kapitel. Charakter einer Art von Tanten -- 2. Kapitel. Was für eine E...

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Beschreibung

Frontmatter -- Inhalt des ersten Theils -- Erstes Buch -- 1. Kapitel. Charakter einer Art von Tanten -- 2. Kapitel. Was für eine Erziehung Don Sylvio von seiner Tante bekam -- 3. Kapitel. Psychologische Betrachtungen -- 4. Kapitel. Wie Don Sylvia mit den Feen bekannt wird -- 5. Kapitel. Seltsame Thorheit des Don Sylvio. Seine Liebe zu einer idealischen Prinzessin -- 6. Kapitel. Abenteuer mit dem Laubfrösche. Warum Don Sylvio nicht merkte, daß der Frosch keine Fee war -- 7. Kapitel. Don Sylvio findet aus eine wunderbare Art das Bildniß seiner geliebten Prinzessin -- 8. Kapitel. Reflexionen des Autors und des Don Sylvio -- 9. Kapitel. Folgen des Abenteuers mit dem Sommervogel. Der Leser wird mit einer neuen Person bekannt gemacht -- 10. Kapitel. Worin Feen, Salamander, Prinzessinnen und grüne Zwerge auftreten -- 11. Kapitel. Ein Gespräch zwischen Pedrillo und seinem Herrn. Zurüstungen zu der beschlossenen Wanderschaft -- 12. Kapitel. Unmaßgebliche Gedanken des Autors -- Zweytes Buch -- 1. Kap. Aufschlüsse über die Reisen der Donna Mencia nach der Stadt -- 2. Kap. Ein Gemählde in Ostadischem Geschmack -- 3. Kap. Gespräch zwischen der Tante und dem Neffen -- 4. Kap. Muthmaßungen des Don Sylvio. Er verabredet seine Entweichung mit dem Pedrillo -- 6. Kap. Ein Spaziergang. Klugheit des Don Sylvio -- 6. Kap. Don Sylvio wird in die Gärten der Fee Radiante entzückt. Seltsame Verwechselung, welche daraus entsteht. Unangenehme Folgen derselben -- 7. Kap. Don Sylvio kommt wieder zu sich selbst. Unterredung mit Pedrillo. Wie geschickt dieser die vermeinte Fanferlüsch zu hintergehen weiß -- Drittes Buch -- 1. Kapitel. Heimliche Flucht unsrer Abenteurer. Wortstreit, der zwischen ihnen wegen eines Baumes entsteht den Pedrillo für einen Riesen ansieht -- 2. Kapitel. Merkwürdiges Abenteuer mit dem Salamander und dem Froschgraben -- 3. Kapitel. Worin Pedrillo etwas unsanft aus dem Schlafe geweckt wird -- 4. Kapitel. Was die Einbildung nicht thut! -- 5. Kapitel. Worin die Geschichte nach Rosalva zurück kehrt -- 6. Kapitel. Unterredung beym Frühstück. Eifersucht des Don Sylvio -- 7. Kapitel. Abenteuer mit der Zigeunerin -- 8. Kapitel. Don Sylvio ermüdet sich über dem Suchen des blauen Schmetterlings, und schläft nach einer starken Feldmahlzeit ein -- 9. Kapitel. Das artigste Abenteuer in diesem ganzen Buche -- 10. Kapitel. Wer die Dame gewesen, welche Pedrillo für eine Fee angesehen -- 11. Kapitel. Eines von den gelehrtesten Kapiteln in diesem Werke -- 12. Kapitel. Ein weiblicher Dialog -- Viertes Buch -- 1. Kapitel. Worin der Autor eine tiefe Einsicht in die Geheimnisse der Ontologie an den Tag legt -- 2. Kapitel. Ein Beyspiel, daß ein Augenzeuge nicht allemal so zuverlässig ist, als man zu glauben pflegt -- 3. Kapitel. Worin Don Sylvio sehr zu seinem Vortheil erscheint -- 4. Kapitel. Die Gesellschaft laugt in einem Wirthshause an -- 5. Kapitel. Der Autor hofft, daß dieses Kapitel keiner Kammerjungfer in die Hände fallen werde -- 6. Kapitel. Exempel eines merkwürdigen Verhörs -- 7. Kapitel. Eine kleine Abschweifung nach Lirias, wobey der Autor eine nicht unfeine Kenntniß des weiblichen Herzens sehen läßt -- 8. Kapitel. Das höchst klägliche Abenteuer mit den Grasnymfen -- Anmerkungen -- Front matter 2 -- Inhalt des zweiten Theils -- Fünftes Buch -- 1. Kapitel. Worin der Verfasser das Vergnügen hat, von sich selbst zu reden -- 2. Kapitel. Worin sich Pedrillo sehr zu seinem Vortheile zeigt -- 3. Kapitel. Innerliche Anfechtungen des Don Sylvio -- 4. Kapitel. Die Weissagungen des Pedrillo fangen an in Erfüllung zu gehen -- 5. Kapitel. Erscheinung der Fee. Wie gefährliches ist, ein Frauenzimmer anzutreffen, welche - unsrer Geliebten gar zu ähnlich sicht -- 6. Kapitel. Unverhoffte Zusammenkunft -- 7. Kapitel. Gegenseitige Gefälligkeiten -- 8. Kapitel. Streit zwischen der Liede -um Bilde und der Liebe zum Original -- 9. Kapitell Was für gefährliche Leute die Filosofen sind -- 10. Kapitel» Wie kräftig die Vors