Die Situation spitzt sich zu: Die NIGHT SCHOOL fordert ihre Opfer.
Cimmeria befindet sich im Ausnahmezustand. Hilflos müssen Allie und ihre Freunde mit ansehen, wie die Machtkämpfe zwischen den rivalisierenden Gruppen das Internat zunehmend spalten. In der Gefahr wird Allies Liebe zu Sylvain immer inniger. Doch um sein Leben zu schützen, muss sie sich von ihm trennen. Verzweifelt konzentriert Allie sich nun ganz auf das Training für die NIGHT SCHOOL. Bis ein Attentat mit tödlichem Ausgang ihre Welt bis in ihre Grundfeste erschüttert ... Band 4 der großartigen Thrillerserie Allie und das Geheimnis der NIGHT SCHOOL - Liebe, Leidenschaft und Gefahr!
C.J. Daugherty, Autorin und Journalistin, lebt in Südengland. Sie war u.a. für verschiedene amerikanische Zeitungen als Polizeireporterin tätig, veröffentlichte gemeinsam mit ihrem Mann Reiseführer und schreibt seit einiger Zeit spannende Bücher für junge Erwachsene. Mit ihren Romanen über die 'Night School' erntete sie sehr schnell internationale Anerkennung. Die 'Teenie-Serie mit Potential' - so der Norddeutsche Rundfunk in seinen Buchtipps - wird bereits in 18 Sprachen übersetzt! C.J. Daugherty selbst sagt über ihr Werk: 'Night School kann euch dabei helfen, die Uni zu überleben, ähnlich wie ein Schweizer Messer, Dosenthunfisch und preisgünstiger Gin!' Mehr unter nightschool.de und facebook.com/atnightschool.
Leidenschaft und Gefahr: Die NIGHT SCHOOL fordert Opfer! Auf Cimmeria spalten die Machtkämpfe zwischen den rivalisierenden Gruppen das Internat. Allie und ihre Freunde können nur hilflos dabei zusehen. In dieser schweren Zeit wächst eine vertrauensvolle Freundschaft zwischen Allie und ihrer Großmutter Lucinda. Auch ihre Liebe zu Sylvain wird stärker, im Wissen, dass Nathaniel ihr Glück jederzeit zerstören könnte. Umso schwerer fällt Allie schließlich die Entscheidung, Sylvain zu verlassen, um ihn zu schützen. In ihrer Verzweiflung konzentriert sie sich auf das Training für die NIGHT SCHOOL. Doch dann geschieht etwas Furchtbares
Autorentext
C.J. Daugherty, Autorin und Journalistin, lebt in Südengland. Sie war u.a. für verschiedene amerikanische Zeitungen als Polizeireporterin tätig schreibt seit einiger Zeit spannende Bücher für junge Erwachsene. Ihre Night School-Serie wurde in über 18 Sprachen übersetzt.
Klappentext
Leidenschaft und Gefahr: Die NIGHT SCHOOL fordert Opfer!
Auf Cimmeria spalten die Machtkämpfe zwischen den rivalisierenden Gruppen das Internat. Allie und ihre Freunde können nur hilflos dabei zusehen. In dieser schweren Zeit wächst eine vertrauensvolle Freundschaft zwischen Allie und ihrer Großmutter Lucinda. Auch ihre Liebe zu Sylvain wird stärker, im Wissen, dass Nathaniel ihr Glück jederzeit zerstören könnte. Umso schwerer fällt Allie schließlich die Entscheidung, Sylvain zu verlassen, um ihn zu schützen. In ihrer Verzweiflung konzentriert sie sich auf das Training für die NIGHT SCHOOL. Doch dann geschieht etwas Furchtbares ...
Zusammenfassung
Leidenschaft und Gefahr: Die NIGHT SCHOOL fordert Opfer! Auf Cimmeria spalten die Machtkämpfe zwischen den rivalisierenden Gruppen das Internat. Allie und ihre Freunde können nur hilflos dabei zusehen. In dieser schweren Zeit wächst eine vertrauensvolle Freundschaft zwischen Allie und ihrer Großmutter Lucinda. Auch ihre Liebe zu Sylvain wird stärker, im Wissen, dass Nathaniel ihr Glück jederzeit zerstören könnte. Umso schwerer fällt Allie schließlich die Entscheidung, Sylvain zu verlassen, um ihn zu schützen. In ihrer Verzweiflung konzentriert sie sich auf das Training für die NIGHT SCHOOL. Doch dann geschieht etwas Furchtbares
Leseprobe
Eins
»Entspann dich«, sagte Sylvain. »Wenn du verkrampfst, gehst du unter.«
Allie blitzte ihn an. Ihre Muskeln waren in höchster Alarmbereitschaft. »Ich bin ganz locker, okay?!«
Seite an Seite standen sie im kühlen, hüfthohen Wasser. Sanfte Wellen umspielten ihre Beine, der Sand unter den Füßen fühlte sich angenehm weich an. Allie schaute hinaus auf das kobaltblaue Meer und spürte die brennende Sonne auf ihrer Haut.
Spöttisch zog Sylvain die Brauen hoch. »Bist du nicht«, erwiderte er mit vielsagendem Blick auf ihre hochgezogenen Schultern und die geballten Fäuste. »Hey, das ist doch bloß das Mittelmeer, und der Strand ist gleich da vorn. Dir kann überhaupt nichts passieren.«
Allie zuckte die Schultern. Sie versuchte, lässig zu wirken, aber tatsächlich kam ihr alles total unwirklich vor: Südfrankreich. Am Meer. Allein mit Sylvain.
Cool bleiben, Allie. Er will dir ja nur das Schwimmen beibringen.
Sylvain schien immer noch auf eine Antwort zu warten. »Sind sogar schon Leute in der Badewanne ertrunken«, murmelte sie.
Ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
»Okay, probieren wir was anderes. Setz dich mal hin.«
Verwirrt blickte Allie sich um.
»Hinsetzen? Worauf denn?«
Sylvain machte es ihr vor: Als nähme er in einem unsichtbaren Liegestuhl Platz, ließ er sich zurück in die Wellen sinken. Dann streckte er sich aus und schwebte auf dem Wasser wie eine Feder. »Siehst du? Ist ganz leicht.«
Vorsichtig versuchte Allie, es ihm gleichzutun, doch sobald ihre Füße vom sandigen Grund abhoben, versank sie im Wasser wie ein Stein und musste sich prustend und wild mit den Armen rudernd wieder an die Oberfläche kämpfen.
»So eine bescheuerte Idee! Wie soll man denn bitte schön auf Wellen sitzen?«, giftete sie Sylvain an.
Der bemühte sich, verständnisvoll zu gucken, doch seine Augen funkelten amüsiert, und seine Lippen verzogen sich unwillkürlich zu einem Grinsen.
»Du hast dich nur ein bisschen ungeschickt angestellt.«
»Ungeschickt?« Das Salzwasser, das sie geschluckt hatte, musste ihr bis ins Hirn gelaufen sein, denn irgendwie wollte kein vollständiger Satz aus ihrem Mund kommen.
Sylvain trat einen Schritt auf sie zu. »Ich werde dich stützen. Wir probieren s einfach noch mal.«
»Oh nein«, sagte Allie entschlossen und wich zurück. Fürs Erste hatte sie die Nase voll vom Schwimmen.
»Oh doch«, antwortete er lachend und kam ihr hinterher.
Allie versuchte, das rettende Ufer zu erreichen, doch auf dem weichen Untergrund und bei dieser Strömung konnte man nicht mal richtig rennen. Nach wenigen Schritten schlangen sich Sylvains Hände um ihre Hüften und zogen sie zurück, sosehr sie auch zappelte und quietschte.
»Sylvain, bitte!«, flehte sie. »Ich kann das nicht. Ich will das nicht. Warum muss ich denn unbedingt Schwimmen lernen? Das ist doof!«
»Ist es nicht«, sagte Sylvain gelassen. »Es ist super!«
Und plötzlich, ohne dass sie recht wusste, wie ihr geschah, hatten ihre Füße den Boden verlassen, und sie schwebte auf dem Rücken treibend durch die Wellen. Sylvain schwamm neben ihr und stützte sie an der Hüfte. Allie hielt ganz still und blickte hinauf in den unfassbar blauen Sommerhimmel.
»Siehst du, du kannst es«, sagte Sylvain nach einer Weile.
»Aber bloß, weil du mich festhältst.«
»Tu ich doch gar nicht.«
Tatsächlich! Offenbar h