Was passiert, wenn man sich ohne große Planung auf ein Fahrrad setzt und Richtung Südwesten radelt? Artur Rutkiewicz hat es ausprobiert und ist nach über 3.000 Kilometern schließlich in Portugal angekommen. Dem besorgten Zureden seiner Eltern zum Trotz durchfuhr er alleine den Schwarzwald, das französische Zentralmassiv, die Pyrenäen und das Kantabrische Gebirge. Im berühmten Wallfahrtsort Santiago de Compostela fällt schließlich die Entscheidung, einen Abstecher nach Portugal bis an den Atlantik zu wagen. Mit Witz und Ironie kommentiert der junge Autor nicht nur seine eigenen schwankenden Gemütsverfassungen und Erkenntnisse, sondern lässt sich auch über regionale Gepflogenheiten und nervende Weggefährten aus. Im Vordergrund steht aber die abenteuerliche Reise auf einer der schönsten Routen Europas.

Autorentext
Artur Rutkiewicz:Ich, Artur Rutkiewicz, Jahrgang 1990, bin in Stuttgart geboren und studierte Kommunikationswissenschaften an der Universität Hohenheim. Dank einer längeren Pause nach meinem Auslandssemester in Schweden konnte ich diese Tour in Angriff nehmen.Als besonders sportlich würde ich mich eigentlich nicht bezeichnen. Das macht dieses Abenteuer ganz besonders für mich und meine Familie die mir das übrigens überhaupt nicht zugetraut hat. In meiner Freizeit bin ich Ausbilder und Prüfer für Schwimmen, Rettungsschwimmen und Erste Hilfe bei der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft.

Klappentext

Was passiert, wenn man sich ohne große Planung auf ein Fahrrad setzt und Richtung Südwesten radelt? Artur Rutkiewicz hat es ausprobiert und ist nach über 3.000 Kilometern schließlich in Portugal angekommen.Dem besorgten Zureden seiner Eltern zum Trotz durchfuhr er alleine den Schwarzwald, das französische Zentralmassiv, die Pyrenäen und das Kantabrische Gebirge. Im berühmten Wallfahrtsort Santiago de Compostela fällt schließlich die Entscheidung, einen Abstecher nach Portugal bis an den Atlantik zu wagen. Mit Witz und Ironie kommentiert der junge Autor nicht nur seine eigenen schwankenden Gemütsverfassungen und Erkenntnisse, sondern lässt sich auch über regionale Gepflogenheiten und nervende Weggefährten aus. Im Vordergrund steht aber die abenteuerliche Reise auf einer der schönsten Routen Europas.