ALTER TEXT: Auch Ingenieure und Techniker brauchen heute mehr denn je kommunikative Fähigkeiten. Mit der Bedeutung der Technik nimmt auch die Bedeutung der gut verständlichen Vermittlung technischer Inhalte, des Technik-Lehrers und des Technik-Unterrichtes zu. Das Buch bringt praxisnahe Anregungen für die Vermittlung technischen Wissens. Ingenieure und Techniker finden hier Impulse und Praxis-Tips für die wirkungsvolle Gestaltung von Referaten, Vorträgen, etc. Neben professionellen Technik-Lehrern, Trainern und Ausbildnern werden auch Ingenieure und Techniker in der betrieblichen Praxis angesprochen sowie Personen, die technische Geräte und Einrichtungen vorführen oder Mitarbeiter in die Funktion von technischen Anlagen einführen.
Konkurrenzlos in der 4. Auflage
Praxisnahe Hilfestellung für fachgerechte und wirkungsvolle Vermittlung technischen Wissens
Inhalt
1.- 1 Gegenstand und Ansatz der Ingenieurpädagogik.- 1.1 Zum Gegenstand der Ingenieurpädagogik.- 1.2 Zum Ansatz der Ingenieurpädagogik.- 1.2.1 Der Unterrichtsprozeß und seine Träger.- 1.2.2 Die Unterrichtsprozeß-Einflußgrößen; das kommunikative Wirkungssystem.- 1.3 Zur Struktur dieses Buches.- Literatur.- 2 Lehr- und Lernziele im technischen Unterricht.- 2.1 Zur Terminologie.- 2.1.1 Der Begriff Ziel.- 2.1.2 Zu den Zielebenen.- 2.1.3 Zu den Zielkategorien.- 2.2 Zur Festlegung von Zielen.- 2.3 Merkmale eindeutiger Zielbeschreibung.- 2.3.1 Beschreibung des Endverhaltens.- 2.3.2 Beschreibung der notwendigen Bedingungen.- 2.3.3 Bestimmung des Beurteilungsmaßstabes.- 2.4 Zum Zielniveau.- 2.4.1 Zieltaxonomien.- 2.4.2 Zur Taxonomie der Ziele im kognitiven Bereich.- 2.5 Zusammenfassung zur Präzisierung und Niveaubestimmung von Zielen.- 2.6 Zur Berechtigung operationalisierter Zielbeschreibungen.- 2.7 Zur Erfolgskontrolle und Leistungsmessung.- 2.7.1 Zum Zweck der Erfolgskontrolle und Leistungsmessung.- 2.7.2 Zum Maßstab der Leistungsmessung.- 2.7.2.1 Subjektive Leistungsmessung.- 2.7.2.2 Relative Leistungsmessung.- 2.7.2.3 Zielorientierte Leistungsmessung.- 2.8 Zusammenfassung; Praxis-Tips.- Literatur.- 3 Lehrstoff im technischen Unterricht.- 3.1 Zum Lehrstoff-Zeit-Problem.- 3.1.1 Allgemeine Entwicklung.- 3.1.2 Entwicklung im Bereich der technischen Wissenschaften.- 3.2 Begriff und Skizze der Strukturtheorie.- 3.2.1 Grundlegende Fakten und Phänomene.- 3.2.2 Isolierte Fakten.- 3.2.3 Transfer.- 3.2.4 Emotionelle Befriedigung.- 3.3 Wissensstrukturen.- 3.3.1 Strukturbeispiel: Familie der Maschinensysteme Spannzeuge.- 3.3.2 Bildung von Wissensstrukturen: Grundstruktur.- 3.3.3 Bildung von Wissensstrukturen: Gegenstands- und aspektorientierte Struktur.- 3.3.4 Bildung von Wissensstrukturen: Kombinierte Struktur.- 3.3.4.1 Bildung vertikaler Verknüpfungen.- 3.3.4.2 Flexibilisierung der vertikalen Verknüpfungen.- 3.3.4.3 Bildung horizontaler Verknüpfungen.- 3.3.4.4 Vertiefung und Festigung des Wissenssystems.- 3.3.5 Bildung von Wissensstrukturen: Deskriptive Struktur.- 3.3.6 Bildung von Wissensstrukturen: Dialektische Struktur.- 3.4 Begriffsbildung und Wissenserwerb.- 3.4.1 Typen von Begriffen.- 3.4.2 Prozeß der Begriffsbildung.- 3.5 Zu den Ergebnissen eines die stoffimmanente Struktur akzentuierenden Unterrichts.- 3.6 Zusammenfassung; Praxis-Tips.- Literatur.- 4 Psychologische und soziologische Aspekte im technischen Unterricht.- 4.1 Zur Adressatenanalyse.- 4.2 Zum Phänomen Lernen.- 4.2.1 Abriß einiger Lerntheorien.- 4.2.1.1 Der assoziationspsychologische Ansatz.- 4.2.1.2 Der gestaltpsychologische Ansatz.- 4.2.1.3 Mehrstufige Lerntheorien.- 4.2.1.4 Der informationspsychologische Ansatz.- 4.2.2 Das Organogramm für den Informationsumsatz im Menschen.- 4.2.2.1 Phänomenologischer Modellentwurf.- 4.2.2.2 Zur Quantifizierung des phänomenologischen Modellentwurfs.- 4.2.2.3 Einige Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung.- 4.3 Zum Vergessen und Behalten.- 4.3.1 Zum Phänomen des Vergessens.- 4.3.2 Pädagogische Maßnahmen gegen Vergessen.- 4.4 Zur Lernmotivierung und Leistungsmotivation.- 4.4.1 Motiv, Motivation, Motivierung.- 4.4.2 Leistungsmotivation und Unterrichtsgestaltung.- 4.5 Zur Aufmerksamkeit und Ermüdung.- 4.5.1 Ermüdung und ihre Ursachen.- 4.5.2 Pädagogische Maßnahmen gegen Ermüdung.- 4.6 Zur sozialen Interaktion im technischen Unterricht.- 4.6.1 Zur Organisationsstruktur.- 4.6.1.1 Allgemeine Gesichtspunkte.- 4.6.1.2 Unterrichtliche Gesichtspunkte.- 4.6.2 Zum Führungsstil.- 4.7 Zur Persönlichkeit des Lehrers technischer Fächer.- 4.7.1 Denkmodelle.- 4.7.2 Verhaltensformen, Autorität.- 4.7.3 Diskussions- und Sprachgewandtheit.- 4.8 Zusammenfassung; Praxis-Tips.- Literatur.- 5 Unterrichtstechnologie im technischen Unterricht.- 5.1 Zur Struktur der unterrichtstechnologischen Geräte, Einrichtungen und Systeme.- 5.2 Die klassische visuelle Gerätefamilie und ihr Einsatz im Unterricht.- 5.2.1 Reale Objekte.- 5.2.2 Modelle.- 5.2.3 Einrichtungen und Geräte für Versuche.- 5.2.4 Gedruckte Lehr- und Lernbehelfe.- 5.2.5 Tafeln.- 5.2.6 Projektionsflächen.- 5.2.7 Optische Projektionsbedingungen.- 5.2.7.1 Zu den raumbedingten Forderungen.- 5.2.7.2 Zu den bildseitigen Forderungen.- 5.2.7.3 Zur Aufstellung der Projektoren.- 5.2.8 Diaprojektion.- 5.2.8.1 Zu den Informationsträgern.- 5.2.8.2 Zu den Projektoren.- 5.2.8.3 Zum Einsatz der Diaprojektion.- 5.2.9 Overheadprojektion.- 5.2.9.1 Zu den Informationsträgern.- 5.2.9.2 Zu den Projektoren.- 5.2.9.3 Zum Einsatz der Overheadprojektion.- 5.2.9.4 Zur Herstellung von Transparentfolien.- 5.2.10 Zur Epiprojektion.- 5.2.10.1 Zu den Informationsträgern.- 5.2.10.2 Zu den Projektoren.- 5.2.10.3 Zum Einsatz der Epiprojektion.- 5.2.11 Zur Filmprojektion.- 5.2.11.1 Zu den Informationsträgern.- 5.2.11.2 Zu den Projektoren.- 5.2.11.3 Zum Einsatz der Filmprojektion.- 5.3 Die klassische auditive Gerätefamilie und ihr Einsatz im Unterricht.- 5.4 Die klassische audiovisuelle Gerätefamilie und ihr Einsatz im Unterricht.- 5.4.1 Die Tonbildschau.- 5.4.2 Der Tonfilm.- 5.5 Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien.- 5.5.1 Das Bildungsfernsehen.- 5.5.1.1 Zum öffentlichen Fernsehen.- 5.5.1.2 Zum klassen- bzw. hörsaalinternen Fernsehen.- 5.5.1.3 Zum schul- bzw. universitätsinternen Fernsehen.- 5.5.1.4 Zum gebietsinternen Fernsehen.- 5.5.1.5 Zur Fernseh-Unterrichtsmitschau und Verhaltenstraining.- 5.5.2 Computer im Bildungswesen Lehr/Lernmaschinen.- 5.5.2.1 Herkömmliche Lehr/Lernmaschinen.- 5.5.2.2 Der Computer als Lehr/Lernmaschine.- 5.5.2.3 Computernetze.- 5.5.3 Zur Leistungsfähigkeit der unterrichtstechnologischen Geräte, Einrichtungen und Systeme.- 5.8 Zusammenfassung; Praxis-Tips.- Literatur.- 6 Lehrmethoden im technischen Unterricht.- 6.1 Zur Kommunikation.- 6.1.1 Die sprachliche Kommunikation.- 6.1.1.1 Das Redetempo.- 6.1.1.2 Die Lautstärke.- 6.1.1.3 Die Modulation.- 6.1.1.4 Pausen.- 6.1.1.5 Richtiges Atmen.- 6.1.1.6 Die Betonung.- 6.1.1.7 Dialekt.- 6.1.1.8 Zum Redestil.- 6.1.2 Die nichtsprachliche Kommunikation.- 6.1.2.1 Mimik.- 6.1.2.2 Blick.- 6.1.2.3 Gestik.- 6.1.2.4 Distanz.- 6.1.2.5 Äußere Erscheinung.- 6.1.3 Zur Uberprûfung des Verhaltens.- 6.1.4 Formen der Kommunikation.- 6.1.4.1 Die Vorlesung.- 6.1.4.2 Der Vortrag.- 6.1.4.3 Die Rede.- 6.1.4.4 Das Lehrgespräch.- 6.1.4.5 Das Rundgespräch.- 6.1.4.6 Die Diskussion.- 6.1.5 Leicht verständliche Kommunikation.- 6.2 Zur induktiven und deduktiven Lehrmethode.- 6.2.1 Zur Terminologie.- 6.2.2 Zur Erarbeitung eines Gesetzes im Unterricht.- 6.2.2.1 Deduktive Ableitung.- 6.2.2.2 Induktive Ermittlung.- 6.2.2.3 Weitere Erarbeitungsmöglichkeiten.- 6.2.2.4 Zur Abhängigkeit der induktiven und deduktiven Lehrmethode vom Stoff.- 6.2.2.5 Zur Abhängigkeit der induktiven und deduktiven Lehrmethode vom Stand des Wissens und Könnens der Adressaten.- 6.2.2.6 Zur Abhängigkeit der induktiven und deduktiven Lehrmethode vom Zeitfaktor.- 6.3 Zum Experiment im Unterrichtsgeschehen.- 6.3.1 Zur Methodik des Experimentierens.- 6.3.1.1 Problemstellung.- 6.3.1.2 Hypothesenbildung.- 6.3.1.3 Das eigentliche Experiment.- 6.3.1.4 Ergebnis Erkenntni…