Verwaltungsrecht

Klappentext

Quelle: Wikipedia. Seiten: 244. Nicht dargestellt. Kapitel: Konzession, Behörde, Selbstverwaltung, Geheimhaltungsstufe, Vernehmung, ÖPP-Beschleunigungsgesetz, Jedermannsrecht, Akteneinsicht, Verwaltungsgerichtsbarkeit, Gesetz gegen subversive Aktivitäten, Mindestanforderungen an das Risikomanagement, Wegefreiheit, Präventive Gewinnabschöpfung, Unterlassungsanspruch, Jagdbehörde, Auskunftspflicht, Heinrich Rosin, Lebensmittelhygiene-Verordnung, Geheimschutz, Nutzungsuntersagung, Hauptwohnsitz, Verwaltungszustellungsgesetz, Anzeigepflicht, Gleichbehandlung im Unrecht, Folgenbeseitigungsanspruch, Solvabilitätsverordnung, Chevron U.S.A. v. Natural Resources Defense Council, Öffentlich-rechtliche Streitigkeit, Eilzuständigkeit, Abzeichengesetz, Urschrift, Personalausweisgesetz, Umgangsgenehmigung, Erforderlichkeit, Gute Sitten, Grundlagenbescheid, Dispens, Durchführungsbestimmung, Saarheimer Fälle, Stiftungsaufsicht, Hans Schuierer, Bescheidbeschwerde, Kurator, Heimatrecht, Vertrauensschutz, Bundesgremienbesetzungsgesetz, Standesrecht, Organleihe, Fiskalregel, Amtsgeheimnis, Mindestanforderungen an die Ausgestaltung der internen Revision, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Akt der unmittelbaren verwaltungsbehördlichen Befehls- und Zwangsgewalt, Verschollenheit, Säumnisbeschwerde, Besitzstandswahrung, Personalkonzession, Förmliches Verwaltungsverfahren, Erlaubnis, Richtplan, Konsulargesetz, Fiskalisches Hilfsgeschäft, Nostrifikation, Realkonzession, Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts, Ausführungsverordnung, Hoheitsverwaltung, Landesregierung, Devolutionsantrag, Presidential Records Act, Sperrgrundstück, Rechtsträgerprinzip, Stiftungsrat, Kompetenztitel. Auszug: Über Geheimhaltungsstufen wird von einer amtlichen Stelle oder auf deren Veranlassung die Schutzbedürftigkeit von Informationen festgelegt. Dabei wird jedes Objekt (Dokument) gemäß seiner Schutzwürdigkeit und Gefährdung einer Schutzstufe (oder Schutzklasse) zugeordnet. Die einzelnen Schutzklassen bilden eine Ordnungsrelation, das heißt sie unterteilen die Objekte in "Schichten" (vertikale Gliederung). Jedem Subjekt (Akteur, Benutzer) wird nun, gemäß dem ihm entgegengebrachten Vertrauen, ebenfalls eine Schutzstufe zugewiesen. Ein Subjekt darf nur dann auf ein Objekt zugreifen, wenn die Schutzstufe des Subjektes (die Clearance einer Person) mindestens so hoch ist wie die Schutzstufe des Objektes (z. B. die Geheimhaltungsstufe eines Dokumentes). Diese Art von Zugriffsbeschränkung ist vor allem beim Militär und anderen staatlichen Institutionen üblich, wird aber auch von vielen Unternehmen benutzt. In den meisten Fällen gibt es vier Geheimhaltungsgrade. Eine Zugriffskontrolle dieser Art dient vor allem der Geheimhaltung, also dem Erhalt der Vertraulichkeit von Information. In Systemen mit hohen Sicherheitsanforderungen wird zu diesem Zweck das Erzeugen neuer Daten besonders behandelt: Legt ein Subjekt ein neues Objekt an, so hat dieses automatisch die Schutzstufe des Subjektes. So wird verhindert, dass Akteure mit einer hohen Zugangsberechtigung (unbeabsichtigt) Informationen an niedrigere Schutzstufen weitergeben können. Das führt aber dazu, dass es 'hochautorisierten' Personen theoretisch unmöglich ist, überhaupt Informationen an andere Personen weiterzugeben. Vordruck Geheime Kommandosache, MarinenachrichtendienstZur Zeit des Nationalsozialismus wurden im militärischen Bereich die grundlegenden Anforderungen zur Geheimhaltung in der Verschlusssachen-Vorschrift (H.Dv. 99, M.Dv.Nr. 9, L.Dv.99 - vom 1. Oktober 1935 und vom 1. August 1943) festgelegt. Hierbei wird der Begriff der Verschlusssache wie folgt definiert: "Verschlußsachen im Sinne dieser Vorschrift sind Schrif