Schwerpunkte und Auswirkungen der interprofessionellen Kommunikation

Die Kommunikation im interdisziplinären Bereich zwischen Pflege und Medizin kann verschiedene Formen von Auswirkungen annehmen. Ebenfalls wird der Fokus der beiden Berufsgruppen bzgl. der Schwerpunkte unterschiedlich ausgerichtet. Um diese Kernpunkte generieren zu können, wurde eine Metasynthese angewandt, damit ein transparentes, nachvollziehbares und vor allem reproduzierbares Ergebnis erreicht werden konnte. Es wurden sowohl deutschsprachige als auch englischsprachige Studien verwendet und deren Inhalte im Text näher beschrieben. Die Zusammenfassung ermöglicht einen guten Überblick des Themas im Kontext mit Erläuterungen zu den gewonnenen Erkenntnissen. Dieser folgt ein Praxistransfer mit Inhalten der Ergebnistabelle für umsetzbare und praktikable Strategien um den derzeitigen Status quo möglicherweise verändern zu können.

Autorentext

Tanja Halbig wurde 1977 geboren und wuchs gemeinsam mit zwei Geschwistern in Bayern auf. Sie absolvierte das Studium für Pflegemanagement an der Donau-Universität Krems und schloss dieses 2016 mit dem Master of Science ab. Seit 2003 lebt die Autorin in Österreich, wo sie derzeit als Haus- und Pflegedienstleitung tätig ist.

Klappentext

Die Kommunikation im interdisziplinären Bereich zwischen Pflege und Medizin kann verschiedene Formen von Auswirkungen annehmen. Ebenfalls wird der Fokus der beiden Berufsgruppen bzgl. der Schwerpunkte unterschiedlich ausgerichtet. Um diese Kernpunkte generieren zu können, wurde eine Metasynthese angewandt, damit ein transparentes, nachvollziehbares und vor allem reproduzierbares Ergebnis erreicht werden konnte. Es wurden sowohl deutschsprachige als auch englischsprachige Studien verwendet und deren Inhalte im Text näher beschrieben. Die Zusammenfassung ermöglicht einen guten Überblick des Themas im Kontext mit Erläuterungen zu den gewonnenen Erkenntnissen. Dieser folgt ein Praxistransfer mit Inhalten der Ergebnistabelle für umsetzbare und praktikable Strategien um den derzeitigen Status quo möglicherweise verändern zu können.