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Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Synthesizer, Sequenzer, Sampler, Tracker, Cubase, Liste der Tracker, EMS VCS 3, Reason, Logic Pro, Miscellanea, Roland TB-303, Roland MT-32, Modularer Synthesizer, FastTracker, EDP Wasp, Korg MS-20, Music Production Center, Pro Tools, Gitarrensynthesizer, LinuxSampler, The Ultimate Soundtracker, Ableton Live, Absynth, Scream Tracker, GarageBand, Samplitude, Synclavier, Korg Mono/Poly, Yamaha SU700, Roland D-50, DeEsser, Synthi-A, FL Studio, Groovebox, Sonar, Access Virus, Korg Triton, Nuendo, Xpander, Roland MC-303, Virtuell-analoger Synthesizer, Soundmodul, Sequential Circuits Six-Trak, Casio DG-20, Digital Performer, E-mu Emax, Yamaha QY70, ARP 2600, Korg PS-3300, Skale Tracker, Tenori-on, SIDstation, Roland Juno-106, Oktalyzer. Auszug: Tracker oder Rastersequenzer bezeichnet eine Klasse von Musik-Sequenzer-Programmen, die im Umfeld des Computers Commodore Amiga in den 1980er Jahren entstand. In diesem Computer-Umfeld wurden mit ihnen Musikstücke für Computerspiele erstellt (z. B. Pinball Dreams, Unreal). In den 90ern wurden Tracker mit den dazugehörigen Dateiformaten von der Demoszene aufgenommen und weiterenwickelt. Das Trackerkonzept mit kompakten Dateigrößen bei guter Qualität seiner Musikstücke war attraktiv für die Erstellung von Computerdemos, welche damals noch auf Disketten passen mussten. In den 2000er Jahren wurden Tracker u. a. in der Elektro-Szene verwendet als auch für Musik und Sound auf mobilen Geräten mit begrenzter Hardwareausstattung, wie z. B. dem Game Boy Advance. Verbindende Eigenschaft von Trackern gegenüber anderer Musiksequenzersoftware (z. B. Cubase oder Logic Pro) oder auch der Notenschrift, ist die Repräsentation des Zeitverlaufs von oben nach unten, anstatt von links nach rechts. Bei Nicht-Tracker Sequenzersoftware ist bei Veröffentlichung eines Musikstücks ein Export in einem verlustbehaftetem, nicht mehr editierbaren Musikformat üblich (WAV, MP3, etc.). Bei den Trackern ist die Musikverbreitung in einem kompakten, editierfähigem Trackerformat üblich. Die technisch offene Zugänglichkeit der Ursprungsmaterialien und der Sequenzprogrammierung in den Trackerformaten entspricht technisch ungefähr dem Open-Source-Konzept in der Informatik für Programmcode. Inzwischen verlaufen die Unterschiede zwischen Trackern und anderer Musiksequenzersoftware immer mehr, beispielsweise das britische Computer Music Magazine präsentierte 2007 Tracker der dritten Generation, wie z. B. Renoise oder Jeskola Buzz, als professionelle und günstige Alternative zu anderer Musikstudiosoftware. Ein Tracker gestattet es dem Benutzer, Musikstücke mit mehreren Instrumenten zu komponieren, dies geschieht durch schrittweise Verteilung selbiger auf einer Zeitleiste über mehrere einstimmige Kanäle/(Ton-)Sp
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 327. Nicht dargestellt. Kapitel: Sprachsynthese, Synthesizer, Sequenzer, Sampler, ADSR, Tracker, Cubase, Pro Tools Mixer, Yamaha DX7, SoundFont, EMS VCS 3, Reason, Miscellanea, Roland TB-303, Moog Minimoog, Fairlight CMI, Logic Pro, Modularer Synthesizer, Circuit bending, EDP Wasp, Korg MS-20, Music Production Center, Physikalische Modellierung, Alesis Fusion, LinuxSampler, Ableton Live, FM-Synthese, Spannungsgesteuerter Oszillator, Subtraktive Synthese, Absynth, Samplitude, Korg M1, Yamaha CS-80, GarageBand, Synclavier, Low Frequency Oscillator, Digidesign TDM Technologie, Yamaha SU700, Synthi-A, Roland D-50, Oberheim OB-12, Wavetable-Synthese, Orion, Additive Synthese, Moog Minimoog Voyager, Casio PD-Synthesizer, Access Virus, Groovebox, Stylophone, Alesis Andromeda A6, Gitarrensynthesizer, REAPER, Doepfer, Rompler, FL Studio, Granularsynthese, Korg Triton, Nuendo, Steuerspannung, GS1, Xpander, Virtuell-analoger Synthesizer, Korg Poly 800, Roland MC-303, Soundmodul, Voltage Controlled Amplifier, Spannungsgesteuertes Filter, Sonar, Music Workstation, Yamaha CS1X, Digital Performer, Denemo, ReWire, Clavia Nord Lead, E-mu Emax, Lauflichtprogrammierung, Yamaha QY70, Masterkeyboard, Korg PS-3300, Arpeggiator, Quantisierung, ARP 2600, Gater, Tenori-on, DIN sync, Roland Juno-106, Pitch-Bender, SuperSaw, SIDstation, Skale Tracker, Phase Distortion-Synthese, Oktalyzer, Modulationsmatrix, Multitimbralität, Grain. Auszug: Ein Synthesizer ist ein Musikinstrument, welches auf elektronischem Wege per Klangsynthese Töne erzeugt. Man unterscheidet analoge und digitale Synthesizer. Hauptartikel Elektronisches MusikinstrumentHauptartikel ElektrophonElektrische Orgeln basieren auf dem Prinzip der additiven Synthese, bei dem mehrere Sinusklänge zusammengemischt einen komplexen Klang ergeben. In der originalen Hammond-Orgel von 1935 wurden die Sinusschwingungen über wellengetriebene Zahnräder erzeugt, welche die Schwingungen in Tonabnehmer induzierten; für jede harmonische Schwingung gab es jeweils ein Rad. Später wurden die Schwingungen durch elektronische Schaltungen erzeugt. Die von elektronischen Orgeln erzeugten Klänge waren weit weniger modulierbar als die der Synthesizer, hatten aber den Vorteil, polyphon spielbar zu sein. 1950 produzierte RCA experimentelle Geräte zum Erzeugen von Sprache und Musik. Im New Yorker Versuchslabor der Radio Corporation of America konstruierten die Ingenieure Harry F. Olson und Herbert Belar ein lochstreifengesteuertes Gerät, den RCA-Synthesizer Mark I. Hier wurden Töne durch Stimmgabeloszillatoren erzeugt; die sinusförmigen Schwingungen wurden elektromagnetisch abgenommen und in obertonreiche Sägezahnschwingungen umgewandelt. Vor allem der Komponist Milton Babbitt beschäftigte sich mit dieser Apparatur und war auch ein Berater für das Nachfolgemodell Mark II, welches im Columbia-Princeton Electronic Music Center gefertigt wurde. Der Mark II Music Synthesizer (1958) konnte nur nach vorheriger kompletter Programmierung ein Stück wiedergeben und musste für das nächste neu programmiert werden. Gesteuert wurde er über Lochstreifen. 1958 entwickelte Daphne Oram beim BBC Radiophonic Workshop einen neuartigen Synthesizer, der die sog. "Oramics"-Technik verwendete. Gesteuert wurde der Synthesizer über 35-mm-Film. Er wurde einige Jahre bei der BBC verwendet. Hugh Le Caine, John Hanert, Raymond Scott, Percy Grainger (mit Burnett Cross), und andere bauten in den späte