Wie unterscheidet sich der freie Dienstvertrag von anderen Beschäftigungsverhältnissen? Das Praxishandbuch stellt den freien Dienstvertrag sowohl aus arbeitsrechtlicher als auch aus sozialrechtlicher Sicht umfassend dar und bietet verlässliche Hilfe bei Problemen rund um diesen Vertragstypus.

Profunde Gesamtdarstellung des freien Dienstvertrags

Immer mehr atypische Beschäftigungsverhältnisse treten neben die klassischen Beschäftigungstypen. Vor diesem Hintergrund hat insbesondere der freie Dienstvertrag an Bedeutung gewonnen. Der stetige Wandel der Arbeitswelt und auch die oft unklare Linie der Rechtsprechung führen in der Praxis zu erheblichen Schwierigkeiten bei der rechtlichen Einordnung eines Beschäftigungsverhältnisses. Ob ein freier Dienstvertrag vorliegt, lässt sich in der Regel erst im konkreten Einzelfall klären.

Das Praxishandbuch stellt den freien Dienstvertrag sowohl aus arbeitsrechtlicher als auch aus sozialrechtlicher Sicht dar. Es dient zur besseren Abgrenzung des freien Dienstvertrags von anderen Beschäftigungsverhältnissen und bietet durch das inkludierte umfangreiche Judikatur- und Literaturverzeichnis verlässliche Hilfe bei Problemen rund um diesen Vertragstypus.

Die Neuauflage berücksichtigt die aktuelle Rechtslage und enthält die neuen Entscheidungen des OGH und des VwGH sowie die jüngste Fachliteratur im Zusammenhang mit dem freien Dienstvertrag. Darüber hinaus ist die zweite Auflage noch praxisfreundlicher gestaltet.

Autorentext
Bertuch, StephanieEhemalige Universitätsassistentin am Institut für Arbeits- und Sozialrecht der Karl-Franzens-Universität Graz und ist seit Jänner 2016 bei der Hofer KG tätig. Bertuch, Stephanist seit 2015 als Rechtsanwalt in der Grazer Kanzlei Kaan Cronenberg & Partner Rechtsanwälte GmbH & Co KG tätig und beschäftigt sich neben dem Immobilienrecht unter anderem auch mit dem Arbeits- und Sozialrecht.

Zusammenfassung

Profunde Gesamtdarstellung des freien Dienstvertrags

Immer mehr atypische Beschäftigungsverhältnisse treten neben die klassischen Beschäftigungstypen. Vor diesem Hintergrund hat insbesondere der freie Dienstvertrag an Bedeutung gewonnen. Der stetige Wandel der Arbeitswelt und auch die oft unklare Linie der Rechtsprechung führen in der Praxis zu erheblichen Schwierigkeiten bei der rechtlichen Einordnung eines Beschäftigungsverhältnisses. Ob ein freier Dienstvertrag vorliegt, lässt sich in der Regel erst im konkreten Einzelfall klären.

Das Praxishandbuch stellt den freien Dienstvertrag sowohl aus arbeitsrechtlicher als auch aus sozialrechtlicher Sicht dar. Es dient zur besseren Abgrenzung des freien Dienstvertrags von anderen Beschäftigungsverhältnissen und bietet durch das inkludierte umfangreiche Judikatur- und Literaturverzeichnis verlässliche Hilfe bei Problemen rund um diesen Vertragstypus.

Die Neuauflage berücksichtigt die aktuelle Rechtslage und enthält die neuen Entscheidungen des OGH und des VwGH sowie die jüngste Fachliteratur im Zusammenhang mit dem freien Dienstvertrag. Darüber hinaus ist die zweite Auflage noch praxisfreundlicher gestaltet.