Prävention von Computerkriminalität

In den vergangenen Jahren hat die Computerkriminalität erheblich zugenommen. Damit einhergehend wird die rechtspolitische Frage lebhaft diskutiert, ob zur wirksamen Bekämpfung der Delinquenz in diesem Bereich eine Ausdehnung der Strafbarkeit erforderlich ist. In dieser Debatte werden jedoch zumeist die Möglichkeiten und Chancen der Prävention unterschätzt. Die Arbeit untersucht vor dem Hintergrund der technischen und (straf-)rechtlichen Entwicklung die Frage, welche anderweitigen Wege offen stehen, um einen effektiven Schutz der bedrohten Rechtsgüter zu gewährleisten.

Autorentext

Der Autor: Stephan Beukelmann wurde 1973 in München geboren. Von 1992 bis 1996 studierte er Rechtswissenschaft an der Universität München, von 1999 bis 2001 absolvierte er sein Referendariat beim OLG München. Seitdem ist er in einer Anwaltskanzlei tätig. Die Promotion entstand in den Jahren 1998 bis 2000.

Klappentext

In den vergangenen Jahren hat die Computerkriminalität erheblich zugenommen. Damit einhergehend wird die rechtspolitische Frage lebhaft diskutiert, ob zur wirksamen Bekämpfung der Delinquenz in diesem Bereich eine Ausdehnung der Strafbarkeit erforderlich ist. In dieser Debatte werden jedoch zumeist die Möglichkeiten und Chancen der Prävention unterschätzt. Die Arbeit untersucht vor dem Hintergrund der technischen und (straf-)rechtlichen Entwicklung die Frage, welche anderweitigen Wege offen stehen, um einen effektiven Schutz der bedrohten Rechtsgüter zu gewährleisten.

Inhalt
Aus dem Inhalt: Prävention von Computerkriminalität v. a. durch die Möglichkeiten der Informationstechnologie: Einsatz von Kryptographie, Biometrie, digitaler Signatur und Sicherungsmaßnahmen.