

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Heteronormativität, Sati, Frauenquote, Gleichstellung der Geschlechter, Frauenanteil im Deutschen Bundestag seit 1949, Die Rechte der Frauen unter den Taliban, PorNO-Kampagne, Gesetz gegen die Überfüllung deutscher Schul...Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Heteronormativität, Sati, Frauenquote, Gleichstellung der Geschlechter, Frauenanteil im Deutschen Bundestag seit 1949, Die Rechte der Frauen unter den Taliban, PorNO-Kampagne, Gesetz gegen die Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen, Misogynie, Frauen im Nationalsozialismus, Schafferinnenmahl, Misandrie, Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau, Das andere Geschlecht, Lehrerinnenzölibat, Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt, Maskulinismus, Sexuelle Denunziation, Androzentrismus, Sexismus-Klage, Frauensteuer, Geschlechtersegregation am Arbeitsmarkt, Gender Bias, Europäisches Institut für Gleichstellungsfragen, Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenminister der Länder, Eidgenössische Volksinitiative "Gleiche Rechte für Mann und Frau", Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter, Gehorsamsparagraph, Ladies Special Train. Auszug: Dieser Artikel wurde aufgrund von formalen und/oder inhaltlichen Mängeln in der Qualitätssicherung Recht zur Verbesserung eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität von Artikeln aus dem Themengebiet Recht auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Hilf mit, die inhaltlichen Mängel dieses Artikels zu beseitigen und beteilige dich an der Diskussion! () Frauenquote, Männerquote und allgemein Geschlechterquote oder Genderquote bezeichnet eine geschlechter- bzw. genderbezogene Quotenregelung bei der Besetzung von Gremien oder Stellen. Der angestrebte Zweck der Frauenquote ist die Gleichstellung von Frauen und Männern in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Frauenquoten werden seit den achtziger Jahren als wesentliches Instrument der Personalpolitik verstanden und sind bei der Vergabe politischer Ämter mit dem Proporz vergleichbar. Die Einführung von Quoten für einige politische Gremien und Teile des öffentlichen Dienstes wurde in vielen europäischen Ländern bereits durchgesetzt. Frauenquoten werden häufig kontrovers diskutiert. Die Forderung nach einer Frauenquote steht auf der Grundlage einer angenommenen gesellschaftlichen Benachteiligung der Frau im Berufsleben. Hintergrund der Gleichstellungspolitik ist die Überzeugung, dass Frauen in der Gesellschaft bei politischen Entscheidungsprozessen und anderen Ereignissen (Einstellungsverfahren, beruflicher Aufstieg usw.) aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit und damit zusammenhängenden gesellschaftsbedingten Faktoren benachteiligt werden. Insbesondere in geschlechtsuntypischen Bereichen, (z.B. Führungspositionen, Ingenieurberufen, Elektrotechnik) haben Frauen oft geringere Chancen als Männer, gewählt oder eingestellt zu werden. Die Frauenerwerbsquote ist niedriger als die der Männer, Frauen arbeiten überproportional häufig in niedrigeren Lohnklassen bzw. einkommensschwächeren und einfacher qualifizierten Berufssparten und seltener in Führungsebenen. Häufig angeführte Gründe für die faktische Ungleichbehandlung sind die gläs
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 149. Nicht dargestellt. Kapitel: Heteronormativität, Gender Mainstreaming, Gleichstellung der Geschlechter, Frauenquote, Frauenanteil im Deutschen Bundestag seit 1949, PorNO-Kampagne, Gesetz gegen die Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen, Misogynie, Misandrie, Frauen im Nationalsozialismus, Schafferinnenmahl, Patriarchat, Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau, Erin Pizzey, Das andere Geschlecht, Lehrerinnenzölibat, Androzentrismus, Sexismus-Klage, Frauensteuer, Geschlechtersegregation am Arbeitsmarkt, Europäisches Institut für Gleichstellungsfragen, Eidgenössische Volksinitiative «Gleiche Rechte für Mann und Frau», Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter, Gehorsamsparagraph, Gender Bias. Auszug: Der Begriff Gender Mainstreaming (Englisch etwa "Integration der Geschlechter") oder Gleichstellungspolitik bezeichnet den Versuch, die Gleichstellung der Geschlechter auf allen gesellschaftlichen Ebenen durchzusetzen. Der Begriff wurde erstmals 1985 auf der 3. UN-Weltfrauenkonferenz in Nairobi diskutiert und zehn Jahre später auf der 4. Weltfrauenkonferenz in Peking propagiert. Bekannt wurde Gender Mainstreaming insbesondere dadurch, dass der Amsterdamer Vertrag 1997/1999 das Konzept zum offiziellen Ziel der Gleichstellungspolitik der Europäischen Union machte. Gender Mainstreaming unterscheidet sich von expliziter Frauenpolitik dadurch, dass "beide" Geschlechter gleichermaßen in die Konzeptgestaltung einbezogen werden sollen. Das Ziel wird in Deutschland von weiten Teilen des politischen Spektrums anerkannt. Der englische Ausdruck "Gender" hat im Deutschen kein direktes Äquivalent. Nach einer Definition des deutschen Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend werden damit die gesellschaftlich, sozial und kulturell geprägten Geschlechterrollen von Frauen und Männern bezeichnet: "Diese sind - anders als das biologische Geschlecht - erlernt und damit auch veränderbar." Das Wort ist für das grammatische Geschlecht im Englischen seit langem gebräuchlich; in der Bedeutung der sozialen Geschlechtsrolle hat es zuerst der amerikanische Psychiater John Money 1955 benutzt. "Mainstreaming" (engl. mainstream "Hauptströmung": "zum Hauptstrom machen", "in den Hauptstrom bringen") bezeichnet den Versuch, benachteiligte bzw. Randgruppen in die Mitte der Gesellschaft (also den mainstream) zu bringen. So lässt sich aus gender mainstreaming die deutsche Übersetzung "Integration der Gleichstellungsperspektive" oder "durchgängige Gleichstellungsorientierung" herleiten. Bei den Behörden der Europäischen Union werden für die Übersetzungen folgende Formulierungen verwendet: "geschlechtersensible Folgenabschätzung", "gleichstellungsorientierte Politik" oder "Gleichstellung
