

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Daniel Fischer, Emil Welti, Eduard Müller, Hans W. Kopp, Corinne Schmidhauser, Paul Cérésole, Bernhard Hammer, Franz Zelger, Werner Stauffacher, Giorgio Behr, Fridolin Anderwert, Robert Comtesse, Ernst Brenner, Yann Rich...Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Daniel Fischer, Emil Welti, Eduard Müller, Hans W. Kopp, Corinne Schmidhauser, Paul Cérésole, Bernhard Hammer, Franz Zelger, Werner Stauffacher, Giorgio Behr, Fridolin Anderwert, Robert Comtesse, Ernst Brenner, Yann Richter, Victor Ruffy, Hermann Friedmann, Veit Wyler, Eugène Ruffy, Fulvio Pelli, Heribert Rausch, Isabelle Häner, Hans Deutsch, Moritz Kuhn, Léonard Jenni, Tito Tettamanti, Eduard Zellweger, Heinrich Roman Abt, Antoine F. Goetschel, Richard Frankfurter, Denis Payot, Peter Zihlmann, Heinz Tännler, Erwin Beyeler, Alfred von Planta, Hugo Oser, Wolfgang Straub, Hans Martin Tschudi, Olivier Vodoz, Peter Suter, Rudolf Gallati, Anne Petitpierre, Johann Jakob Treichler, Erwin Kurz, Hans Steiner, Plazid Weissenbach junior, Gret Haller, Sigi Feigel, Adalbert Durrer, Peter Forstmoser, Rudolf Lindenmann, Gaudenz Gadmer, Wilhelm Karl Baldinger, Hans Caspar von der Crone, Daniele Jenni, Paul Hofmann, Roger Girod, Pierre Jaccoud, Denis Oswald, Gottlieb Jäger, Johannes Duft, Hans Morf, Vinzenz Fischer, Urs Rohner, Robert Ganzoni, Ludwig A. Minelli, Plazid Weissenbach senior, Caspar Melliger, Peter Kurer, Gustav Muheim, Hermann Huber, Ulrich Vischer, Otfried Nippold, Gustave Jaccard, Richard Suter, Valentin Landmann, Luca Sganzini, Charles Poncet, Peter Conradin Planta, Wladimir Rosenbaum, Heinrich Schalcher, Lukas Engelberger, Horace Mastronardi, Édouard Odier, Georges Brunschvig, Julius Binder, Peter Gilliéron, Karl Adolf Brodtbeck, Emile Rodé, Filippo Bonzanigo, Willy Loretan, Daniel Lüscher, Nedim Peter Vogt, Markus Ruf, Elisabeth Lardelli, Conradin Cramer, René Keller, Jean-François Leuba, Patrizia Pesenti, Markus Heinrich Meyer, Alois Bissig, Karl Heinrich Wüthrich, Charles Boiceau, Riccardo Jagmetti, Joseph Egli, Peter Mathys, Peter Studer. Auszug: Daniel Fischer ( 22. Mai 1953 in Bern) ist ein Schweizer Rechtsanwalt und Professor für internationales Wirtschaftsrecht an der SRH Hochschule in Berlin. Schweizweit wurde er als Vertreter von sogenannten Lehman-Opfern bekannt, die auf Anraten von Schweizer Banken in Wertpapiere der Lehman Brothers investiert hatten. Unter anderem Vertritt er die rund 350 bis 500 Mitglieder der Anleger Selbsthilfe Gruppe und 50 weitere Lehman-Opfer der etwa 7'000 sogenannte Lehman-Opfern in der Schweiz. In früheren Jahren ist er im Interesse der Anleger gegen versteckte Retrozessionen aufgetreten. Daneben vertritt er eine Vielzahl geschädigter Anleger unter anderem in Sachen Madoff als Mitglied einer internationalen Anwaltsallianz, UBS Wealth Management Global Property Fonds, K1, Auriga Ltd. etc. Auf dem Gebiet der Wirtschaftskriminalität befasst er sich neben der Corporate Governance vornehmlich mit der Crime Due Diligence. Er untersuchte zahlreiche Wirtschaftsbetrügereien und legte dar, dass bei allen Wirtschaftsverbrechen bestimmte Verhaltensmuster (Module) immer auftreten und Kriminalität somit leichter erkennbar ist. Im Rahmen einer Verdachtsschöpfungsstrategie für Wirtschaftsdelikte hat er in diesem Zusammenhang den Begriff "Econ Crime" eingeführt, der ergänzend zum White Collar Crime eine Know-How-Kriminalität beschreibt. Im Zusammenhang mit der Finanzkrise entwickelte er eine Streitbeilegungsform, das "Swiss Banking Medarp" System, eine Kombination von Mediation und Arbitration. Die Schweizer Banken sollen damit Vertrauen zurückgewinnen. Auch diese Entwicklung soll letztendlich dem Anleger dienen. Er ist Experte der Kommission der Vereinten Nationen für inte...
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 223. Nicht dargestellt. Kapitel: Daniel Fischer, Emil Welti, Eduard Müller, Hans W. Kopp, Paul Cérésole, Werner Stauffacher, Franz Zelger, Bernhard Hammer, Fridolin Anderwert, Robert Comtesse, Yann Richter, Ernst Brenner, Veit Wyler, Eugène Ruffy, Victor Ruffy, Hermann Friedmann, Giorgio Behr, Heribert Rausch, Isabelle Häner, Moritz Kuhn, Eduard Zellweger, Antoine F. Goetschel, Fulvio Pelli, Richard Frankfurter, Tito Tettamanti, Heinrich Roman Abt, Wolfgang Straub, Peter Zihlmann, Hans Martin Tschudi, Peter Suter, Anne Petitpierre, Erwin Kurz, Heinz Tännler, Plazid Weissenbach junior, Adalbert Durrer, Sigi Feigel, Rudolf Lindenmann, Gret Haller, Erwin Beyeler, Gaudenz Gadmer, Hans Caspar von der Crone, Wilhelm Karl Baldinger, Paul Hofmann, Denis Oswald, Gottlieb Jäger, Hans Morf, Johannes Duft, Roger Girod, Vinzenz Fischer, Caspar Melliger, Plazid Weissenbach senior, Robert Ganzoni, Ludwig A. Minelli, Hermann Huber, Otfried Nippold, Valentin Landmann, Gustave Jaccard, Charles Poncet, Wladimir Rosenbaum, Heinrich Schalcher, Horace Mastronardi, Georges Brunschvig, Nedim Peter Vogt, Peter Gilliéron, Édouard Odier, Karl Adolf Brodtbeck, Daniel Lüscher, Pierre Jaccoud, Elisabeth Lardelli, René Keller, Conradin Cramer, Jean-François Leuba, Lukas Engelberger, Karl Heinrich Wüthrich, Riccardo Jagmetti, Charles Boiceau, Joseph Egli, Urs Rohner, Peter Studer, Denis Payot. Auszug: Daniel Fischer (* 22. Mai 1953 in Bern) ist ein Schweizer Rechtsanwalt und Professor für internationales Wirtschaftsrecht an der SRH Hochschule in Berlin. Schweizweit wurde er als Vertreter von sogenannten Lehman-Opfern bekannt, die auf Anraten von Schweizer Banken in Wertpapiere der Lehman Brothers investiert hatten. Unter anderem Vertritt er die rund 350 bis 500 Mitglieder der Anleger Selbsthilfe Gruppe und 50 weitere Lehman-Opfer der etwa 7'000 sogenannte Lehman-Opfern in der Schweiz. In früheren Jahren ist er im Interesse der Anleger gegen versteckte Retrozessionen aufgetreten. Daneben vertritt er eine Vielzahl geschädigter Anleger unter anderem in Sachen Madoff als Mitglied einer internationalen Anwaltsallianz, UBS Wealth Management Global Property Fonds, K1, Auriga Ltd. etc. Auf dem Gebiet der Wirtschaftskriminalität befasst er sich neben der Corporate Governance vornehmlich mit der Crime Due Diligence. Er untersuchte zahlreiche Wirtschaftsbetrügereien und legte dar, dass bei allen Wirtschaftsverbrechen bestimmte Verhaltensmuster (Module) immer auftreten und Kriminalität somit leichter erkennbar ist. Im Rahmen einer Verdachtsschöpfungsstrategie für Wirtschaftsdelikte hat er in diesem Zusammenhang den Begriff «Econ Crime» eingeführt, der ergänzend zum White Collar Crime eine Know-How-Kriminalität beschreibt. Im Zusammenhang mit der Finanzkrise entwickelte er eine Streitbeilegungsform, das «Swiss Banking Medarp» System, eine Kombination von Mediation und Arbitration. Die Schweizer Banken sollen damit Vertrauen zurückgewinnen. Auch diese Entwicklung soll letztendlich dem Anleger dienen. Er ist Experte der Kommission der Vereinten Nationen für internationales Handelsrecht UNCITRAL. Er trägt im weiteren den Titel Certified Fraud Examiner (CFE) und ist Vorstandsmitglied sowie Trainings-Direktor der «Association of Certified Fraud Examiners» des Central & Northern European Chapters sowie der schweizerischen Föderation. Neben seinen juristischen Aktivitäten ist er Mit
