

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Liste der Präsidenten Uruguays, José Batlle y Ordóñez, Julio María Sanguinetti, Tabaré Vázquez, Lorenzo Latorre, Gregorio Álvarez, Luis Giannattasio, Jorge Batlle, Julio Herrera y Obes, José Mujica, Martín Etchegoyen, Jo...Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Liste der Präsidenten Uruguays, José Batlle y Ordóñez, Julio María Sanguinetti, Tabaré Vázquez, Lorenzo Latorre, Gregorio Álvarez, Luis Giannattasio, Jorge Batlle, Julio Herrera y Obes, José Mujica, Martín Etchegoyen, Joaquín Suárez, Duncan Stewart, Juan Francisco Giró, Alberto Fermín Zubiría, Juan María Bordaberry, Juan José de Amézaga, Francisco Antonino Vidal, José Serrato, Miguel Alberto Flangini Ximénez, Tomás Gomensoro, Carlos Fischer, Tomás Villalba, Manuel Basilio Bustamante, Atanasio Cruz Aguirre, Bernardo Prudencio Berro, Venancio Flores, Luis Alberto Lacalle Herrera, Baltasar Brum, Juan Idiarte Borda, Máximo Tajes, José María Plá, Luis Lamas, Aparicio Méndez, Andrés Martínez Trueba, Rafael Addiego Bruno, Manuel Oribe, Claudio Williman, Máximo Santos, Gabriel Terra, José Eugenio Ellauri, José Fructuoso Rivera, Luis Batlle Berres, Feliciano Viera, Juan Campisteguy, Alfredo Baldomir, Juan Lindolfo Cuestas, Jorge Pacheco Areco, Alberto Demicheli, Lorenzo Batlle y Grau, Tomás Berreta, Luis Eduardo Pérez, Carlos Anaya, Óscar Diego Gestido, Gabriel Antonio Pereira. Auszug: Die Liste der Präsidenten Uruguays führt die Staatsoberhäupter in der Geschichte der Republik Uruguay vollständig bis zum heutigen Tage auf. Die Liste führt auch alle Interimspräsidenten des Landes auf. Vom 25. August 1825 bis zum 24. Oktober 1830 war das heutige Uruguay unter dem Namen Provincia Oriental del Río de la Plata (auch Provincia de Montevideo) Teil der Provincias Unidas del Río de la Plata und wurde durch Gouverneure verwaltet. Der Vollständigkeit halber sind die Gouverneure hier mit aufgeführt. Manuel Oribe (1843-1851) und Luis Lamas (1855) waren jeweils Gegenpräsidenten zu dem amtierenden Präsidenten, ihre Namen sind deshalb eingerückt. Bisher sind drei Präsidenten im Amt gestorben (Juan Idiarte Borda, Tomás Berreta, Óscar Diego Gestido), wobei der erstgenannte ermordet wurde. Bei Berreta und Gestido rückten die jeweiligen Vizepräsidenten (Luis Batlle Berres bei Berreta und Jorge Pacheco Areco bei Gestido) in das Amt nach. Das Amt des Vizepräsidenten wurde im Jahr 1934 geschaffen, auch ihre Namen werden in dieser Liste aufgeführt. Für eine bessere Übersicht ist die Liste in acht Abschnitte unterteilt, welche sich an der Einteilung des Artikels Geschichte Uruguays orientiert. Nach der Verfassung von 1967 (mehrfach, zuletzt 1997, geändert) ist Uruguay eine demokratische, rechtsstaatliche Präsidialrepublik. Der Präsident, welcher zugleich Staatsoberhaupt und Regierungschef (Premierminister) ist, besitzt eine starke Stellung und kann gegen Gesetzesvorhaben des Parlaments sein Veto einlegen (das wiederum mit 3/5-Mehrheit überstimmt werden kann) und unter bestimmten Bedingungen das Parlament auflösen. Er ernennt die Mitglieder seines Kabinetts, wird zusammen mit den Vizepräsidenten direkt vom Volk für eine Amtszeit von 5 Jahren gewählt und darf nicht zweimal hintereinander für das Amt kandidieren. Mit der endgültigen Unabhängigkeit im Jahre 1830 begann eine Zeit der Bürgerkriege zwischen den politischen Gruppierungen der Colorados und der Blancos. Die beiden
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 126. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste der Präsidenten Uruguays, Julio María Sanguinetti, Lorenzo Latorre, Gregorio Álvarez, Tabaré Vázquez, Jorge Batlle Ibáñez, José Mujica, Juan Francisco Giró, Joaquín Suárez, José Batlle y Ordóñez, Juan José de Amézaga, Miguel Alberto Flangini Ximénez, Francisco Antonino Vidal, José Serrato, Tomás Gomensoro, Tomás Villalba, Bernardo Prudencio Berro, Manuel Basilio Bustamante, Atanasio Cruz Aguirre, Venancio Flores, Baltasar Brum, Luis Alberto Lacalle Herrera, Máximo Tajes, Luis Lamas, Juan María Bordaberry, José María Plá, Juan Idiarte Borda, Andrés Martínez Trueba, Rafael Addiego Bruno, Claudio Williman, Máximo Santos, Julio Herrera y Obes, Aparicio Méndez, Gabriel Terra, José Eugenio Ellauri, Feliciano Viera, José Fructuoso Rivera, Duncan Stewart, Manuel Oribe, Alfredo Baldomir, Juan Campisteguy, Jorge Pacheco Areco, Alberto Demicheli, Juan Lindolfo Cuestas, Luis Batlle Berres, Lorenzo Batlle y Grau, Tomás Berreta, Gabriel Antonio Pereira, Luis Eduardo Pérez, Óscar Diego Gestido, Carlos Anaya. Auszug: Die Liste der Präsidenten Uruguays führt die Staatsoberhäupter in der Geschichte der Republik Uruguay vollständig bis zum heutigen Tage auf. Die Liste führt auch alle Interimspräsidenten des Landes auf. Vom 25. August 1825 bis zum 24. Oktober 1830 war das heutige Uruguay unter dem Namen Provincia Oriental del Río de la Plata (auch Provincia de Montevideo) Teil der Provincias Unidas del Río de la Plata und wurde durch Gouverneure verwaltet. Der Vollständigkeit halber sind die Gouverneure hier mit aufgeführt. Manuel Oribe (1843-1851) und Luis Lamas (1855) waren jeweils Gegenpräsidenten zu dem amtierenden Präsidenten, ihre Namen sind deshalb eingerückt. Bisher sind drei Präsidenten im Amt gestorben (Juan Idiarte Borda, Tomás Berreta, Óscar Diego Gestido), wobei der erstgenannte ermordet wurde. Bei Berreta und Gestido rückten die jeweiligen Vizepräsidenten (Luis Batlle Berres bei Berreta und Jorge Pacheco Areco bei Gestido) in das Amt nach. Das Amt des Vizepräsidenten wurde im Jahr 1934 geschaffen, auch ihre Namen werden in dieser Liste aufgeführt. Für eine bessere Übersicht ist die Liste in acht Abschnitte unterteilt, welche sich an der Einteilung des Artikels Geschichte Uruguays orientiert. Nach der Verfassung von 1967 (mehrfach, zuletzt 1997, geändert) ist Uruguay eine demokratische, rechtsstaatliche Präsidialrepublik. Der Präsident, welcher zugleich Staatsoberhaupt und Regierungschef (Premierminister) ist, besitzt eine starke Stellung und kann gegen Gesetzesvorhaben des Parlaments sein Veto einlegen (das wiederum mit 3/5-Mehrheit überstimmt werden kann) und unter bestimmten Bedingungen das Parlament auflösen. Er ernennt die Mitglieder seines Kabinetts, wird zusammen mit den Vizepräsidenten direkt vom Volk für eine Amtszeit von 5 Jahren gewählt und darf nicht zweimal hintereinander für das Amt kandidieren. Mit der endgültigen Unabhängigkeit im Jahre 1830 begann eine Zeit der Bürgerkriege zwischen den politischen Gruppierungen der Colorados und der Blancos. Die beiden
