Tiefpreis
CHF63.20
Auslieferung erfolgt in der Regel innert 1 bis 2 Wochen.
Kein Rückgaberecht!
"Zivilisation ist eine Bewegung und kein Zustand, eine Reise und kein Hafen" (Toynbee). Wissen und Technik verandem unsere materiellen und sozialen Gegebenheiten fast taglich. Den daraus resultierenden technischen Wandel haben wir lmmer gut begriffen und in unsere Untemeh mensstrategien mitembezogen. Das Ziel von Untemehmen ist, Gewinn zu erwirtschaften. Mit die wichtigste Aufgabe eines Untemehmers ist die Menschen fiihrung. Die soziale Verantwortung, die sich daraus ergibt, besteht gegentiber Mltarbeitem und gegentiber der Gesellschaft insgesamt. Soziale Verantwortung, sozialer Wandel ist unter der Uberschrift des Gewinnerwirtschaftens ein wesentliches Zeitsignal. Doeh haben wlr das auch begriffen und in unsere Untemehmens strategien miteinbezogen? Die Ziele des Untemehmens werden durch Menschen verwirklieht. Deswegen ist es eine unserer wichtigsten Aufgaben, Systeme, In strumente und Konzeptionen zu entwickeln, die die Voraussetzung bieten, Ziele von Mitarbeitem im Untemehmen zu integrieren. Nur in der hochstmoglichen Deckungsgleichhelt von Untemeh mens- und Mitarbeiterzielen liegen unsere Chane en und unser zu ktinftiger Erfolg. Denn beispielsweise sind die Mitarbeiter japani scher Untemehmen mcht mtelligenter, fleiBiger, weniger krank, aber ihre Zielvorstellungen stimmen mit denen des Untemehmens tiberein. Ich mochte hier an einen Ausspruch unseres hiesigen Kultusmini sters erinnem, der sagt, der "Rohstoff Geist" sel die wertvollste na ttirliche Ressource. Ich erinnere an Gesprache mit erfolgreichen Untemehmensfiihrem hier und m anderen Landem, die eine ihrer 6 Vorwort vomehmlichen Aufgaben in der Ermutigung von Leuten mit Trau men und Visionen sehen, Leuten, die Visionen formulieren, deren Akzeptanz erkampfen und dann leidenschaftlich an der Umsetzung der Vision in die Wirklichkeit arbeiten.
Klappentext
"Zivilisation ist eine Bewegung und kein Zustand, eine Reise und kein Hafen" (Toynbee). Wissen und Technik verandem unsere materiellen und sozialen Gegebenheiten fast taglich. Den daraus resultierenden technischen Wandel haben wir lmmer gut begriffen und in unsere Untemeh mensstrategien mitembezogen. Das Ziel von Untemehmen ist, Gewinn zu erwirtschaften. Mit die wichtigste Aufgabe eines Untemehmers ist die Menschen fiihrung. Die soziale Verantwortung, die sich daraus ergibt, besteht gegentiber Mltarbeitem und gegentiber der Gesellschaft insgesamt. Soziale Verantwortung, sozialer Wandel ist unter der Uberschrift des Gewinnerwirtschaftens ein wesentliches Zeitsignal. Doeh haben wlr das auch begriffen und in unsere Untemehmens strategien miteinbezogen? Die Ziele des Untemehmens werden durch Menschen verwirklieht. Deswegen ist es eine unserer wichtigsten Aufgaben, Systeme, In strumente und Konzeptionen zu entwickeln, die die Voraussetzung bieten, Ziele von Mitarbeitem im Untemehmen zu integrieren. Nur in der hochstmoglichen Deckungsgleichhelt von Untemeh mens- und Mitarbeiterzielen liegen unsere Chane en und unser zu ktinftiger Erfolg. Denn beispielsweise sind die Mitarbeiter japani scher Untemehmen mcht mtelligenter, fleiBiger, weniger krank, aber ihre Zielvorstellungen stimmen mit denen des Untemehmens tiberein. Ich mochte hier an einen Ausspruch unseres hiesigen Kultusmini sters erinnem, der sagt, der "Rohstoff Geist" sel die wertvollste na ttirliche Ressource. Ich erinnere an Gesprache mit erfolgreichen Untemehmensfiihrem hier und m anderen Landem, die eine ihrer 6 Vorwort vomehmlichen Aufgaben in der Ermutigung von Leuten mit Trau men und Visionen sehen, Leuten, die Visionen formulieren, deren Akzeptanz erkampfen und dann leidenschaftlich an der Umsetzung der Vision in die Wirklichkeit arbeiten.
Inhalt
Einführung.- 1. Kapitel Arbeitsmarkt 2000: weiblicher, älter, qualifizierter.- 2. Kapitel Wertewandel: Rückblick, Gegenwartsanalyse, Ausblick.- 3. Kapitel Personalentwicklung: Neue Ziele und Strategien.- 4. Kapitel Fach- und Führungskräfte: Auswahl, Integration und Entwicklung.- 5. Kapitel Entgeltsysteme: Neue Ideen und Wege.- 6. Kapitel Flexibilisierung der Arbeitszeit: Maßarbeit ist angesagt.- 7. Kapitel Information und Kommunikation: Die große Chance.- 8. Kapitel Coaching: Führung für Geist und Seele.- 9. Kapitel Führen: Strategien für die Zukunft.- 10. Kapitel Früherkennung von Management-Potentialen.- 11. Kapitel Der gläserne Mitarbeiter.- 12. Kapitel Organisationsentwicklung.- 13. Kapitel Multinationales Management.- 14. Kapitel Bausteine einer visionären Personalpolitik: Ein angstfreies Miteinander.- 15. Kapitel Bausteine einer visionären Personalpolitik: Motivationsmanagement.- 16. Kapitel Bausteine einer visionären Personalpolitik: Innovative Arbeitszeitsysteme.- 17. Kapitel Bausteine einer visionären Personalpolitik: Stimulierendes Arbeitsumfeld.- 18. Kapitel Einstellung zur Arbeit.- 19. Kapitel Die Führungskraft 2000.- 20. Kapitel Personalpolitik ist Unternehmenspolitik.- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen.