Chamonix: Um ihr baccalauréat zu feiern, wollen der Ich-Erzähler und sein bester Freund Antoine den Pic de l'Argentière besteigen. Beide sind in den Bergen aufgewachsen und beide wollen ihre Leidenschaft fürs Bergsteigen zum Beruf machen. Doch der Ausflug endet tragisch: als Antoine sich vom Gipfel abseilt, rutscht er ab und stürzt in die Tiefe. Der Ich-Erzähler fühlt sich schuldig am Unfalltod seines Freundes. Wie soll er mit dem Ausblick auf die Berge weiterleben? Wie kann er jetzt noch Bergführer werden?

Er verlässt Chamonix und geht nach Lyon, wo er Leila kennen lernt. Auch sie hat kein einfaches Schicksal. Gemeinsam werden sie an ihrem neuen Leben arbeiten

Wenn das Schicksal zwei Menschen zusammenführt.

Klappentext

Zur Feier ihres Abiturs wollen der Erzähler und sein bester Freund Antoine ein Zusammentreffen veranstalten: Am Gipfel des l'Argentière. Beide sind in den Bergen aufgewachsen und beide wollen ihre Leidenschaft des Bergsteigens zum Beruf machen. Doch ihre Reise endet leider tragisch! Antoine macht einen falschen Schritt und stürzt 600 Meter tief in den Abgrund. Der Erzähler fühlt sich fortan schuldig am Tod seines Freundes. Wird er weiterhin in Chamonix mit Blick auf das Massiv leben und Bergführer werden können? Er muss etwas anderes sehen und beschließt, nach Lyon zu ziehen, wo er auf Leila trifft. Auch sie hat gerade ihr Abitur bestanden und durchläuft eine schwierige Phase voller Fragen. Gemeinsam finden sie die Energie, um ein neues Leben zu beginnen! Der Roman von Pascale Perrier ist fesselnd, ihre Figuren berührend. Die Themen sind stark und werden mit großer Intensität behandelt.