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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Mozilla Application Suite, Galeon, Mozilla Firefox, Versionsgeschichte von Mozilla Firefox, Mozilla Thunderbird, Das Buch Mozilla, Namensstreit zwischen Debian und Mozilla, SeaMonkey, Mozilla Foundation, Gecko, XML User Interface Language, KompoZer, Mozilla Sunbird, Epiphany, Mozilla Firefox Mobile, Mozilla Camino, Lightning, Mozilla Public License, SpiderMonkey, Liste der Mozilla-Produkte, K-Meleon, Flock, Bugzilla, XULRunner, Mozilla Europe, Mycroft, Mitchell Baker, Jamie Zawinski, Mozilla Minimo, Mitch Kapor, Mozilla Prism, Mozilla Calendar, Joichi Ito, Brian Behlendorf, Cross Platform Component Object Model, ChatZilla, Brendan Eich, Rhino, XML Binding Language, John Lilly, XPI, Venkman. Auszug: Mozilla Firefox (amerikanisch-englische Aussprache ), auch kurz Firefox genannt, im deutschen Sprachraum mit FF oder (offiziell) Fx abgekürzt, ist ein freier Webbrowser des Mozilla-Projektes. Der seit Mitte 2002 entwickelte Webbrowser zeichnet sich durch die Vielfalt an Anpassungsmöglichkeiten an die eigenen Bedürfnisse (z. B. durch eine breite Palette an Erweiterungen) aus. Firefox ist einer der weltweit am häufigsten genutzten Webbrowser. Im deutschsprachigen Raum ist er seit Mitte 2009 der meistgenutzte Browser. Anfang Juli 2011 besaß er dort einen Marktanteil von 48,7 % und liegt somit vor dem Internet Explorer von Microsoft (32,0 %). Das Mozilla-Firefox-Projekt, damals noch unter dem Namen Phoenix, wurde von Dave Hyatt und Blake Ross als experimentelle Abzweigung der Mozilla Application Suite initiiert. Die erste Veröffentlichung einer lauffähigen Version des Programms nannte sich Phoenix 0.1 und erfolgte am 23. September 2002. Im Jahr 2003 entschieden sich die Entwickler der Mozilla Application Suite zu einer Kehrtwende ihrer Strategie. Das lag unter anderem an der Entscheidung von Apple, den eigenen Webbrowser Safari auf der KHTML-Engine und nicht auf der Gecko-Engine (die von Mozilla entwickelt wird) aufzubauen. Während die Mozilla-Entwickler zuvor darauf bedacht waren, möglichst alle wichtigen Internetfunktionen wie Webbrowser, E-Mail-Programm, Adressbuch und HTML-Editor in einem Programmpaket (Mozilla Application Suite) zusammenzufassen, strebten sie nun die Veröffentlichung einzelner, voneinander unabhängiger Komponenten an. Das Ziel der Entwicklung war ein schneller Programmstart und geringere Speicher- und Rechenzeitauslastung. Gleichzeitig sollte die Entwicklung der einzelnen Komponenten ausgebaut und vorangetrieben werden. Die Webbrowser-Funktion übernahm Mozilla Firefox. Die E-Mail-Funktion wurde unter dem Namen Thunderbird ausgelagert, der Kalender wird unter dem Namen Sunbird und der HTML-Editor (zunächst als Nvu) nun als KompoZer weiterentwickelt.
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 198. Nicht dargestellt. Kapitel: Mozilla Application Suite, Galeon, Mozilla Firefox, Mozilla Thunderbird, Versionsgeschichte von Mozilla Firefox, Das Buch Mozilla, Namensstreit zwischen Debian und Mozilla, Mozilla Foundation, SeaMonkey, Gecko, XML User Interface Language, Greasemonkey, KompoZer, Flock, Mozilla Sunbird, Epiphany, Mozilla Public License, Lightning, Mozilla Firefox Mobile, Liste der Mozilla-Produkte, K-Meleon, Mozilla Camino, IE Tab, SpiderMonkey, Bugzilla, Zotero, Mozilla Europe, Adblock, Mitchell Baker, Jamie Zawinski, Mycroft, Mozilla Minimo, XULRunner, Selenium, NoScript, Mitch Kapor, Mozilla Prism, Mozilla Calendar, Joichi Ito, Brian Behlendorf, Cross Platform Component Object Model, FireFTP, ChatZilla, Brendan Eich, Firebug, XML Binding Language, Rhino, John Lilly, XPI, Venkman. Auszug: Firefox (amerikanisch-englische Aussprache ) ist ein freier Webbrowser des Mozilla-Projekts. Der seit Mitte 2002 entwickelte Open-Source-Webbrowser bietet die Möglichkeit, eine breite Palette an Erweiterungen zu implementieren. Firefox ist weltweit nach dem Internet Explorer der am zweithäufigsten genutzte Webbrowser. Im deutschen Sprachraum ist er seit Mitte 2009 mit aktuell 52,3 % (Stand: Juli 2010) der meistgenutzte Browser, vor dem Internet Explorer von Microsoft mit 32,1 %. Das Mozilla-Firefox-Projekt, damals noch unter dem Namen Phoenix, wurde von Dave Hyatt und Blake Ross als experimentelle Abzweigung der Mozilla Application Suite initiiert. Die erste Veröffentlichung einer lauffähigen Version des Programms (Phoenix 0.1) erfolgte am 23. September 2002. Im Jahr 2003 entschieden sich die Entwickler der Mozilla Application Suite zu einer Kehrtwende ihrer Strategie. Dies lag unter anderem an der Entscheidung von Apple, den eigenen Webbrowser Safari auf der KHTML-Engine und nicht auf der Gecko-Engine (die von Mozilla entwickelt wird) aufzubauen. Während die Mozilla-Entwickler zuvor darauf bedacht gewesen waren, möglichst alle wichtigen Internetfunktionen wie Webbrowser, E-Mail-Programm, Adressbuch und HTML-Editor in einem Programmpaket (Mozilla Application Suite) zusammenzufassen, strebten sie nun die Veröffentlichung einzelner, voneinander unabhängiger Komponenten an. Das Ziel der Entwicklung war ein schneller Programmstart und geringere Speicher- und Rechenzeitauslastung. Gleichzeitig sollte die Entwicklung der einzelnen Komponenten ausgebaut und vorangetrieben werden. Die Webbrowser-Funktion übernahm Mozilla Firefox. Die E-Mail-Funktion wurde unter dem Namen Thunderbird ausgelagert, der Kalender wird unter dem Namen Sunbird und der HTML-Editor (zunächst als Nvu,) nun als KompoZer weiterentwickelt. Die offizielle Mozilla Application Suite 1.7 wurde lediglich mit Sicherheitsaktualisierungen versorgt. Allerdings arbeitet seit Mitte 2005 ein Community-Projekt an de