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Quelle: Wikipedia. Seiten: 101. Kapitel: Teufelsmoor, Totes Moor, Altwarmbüchener Moor, Maujahn, Bullenkuhle, Großes Moor, Giebelmoor, Lengener Meer, Ostermoor, Stoteler Moor, Lichtenmoor, Naturschutzgebiet Hahnenknooper Moore, Ewiges Meer, Hohes Moor, Holzurburg am Bederkesaer See, Pietzmoor, Esterweger Dose, Wollingster See und Randmoore, Rehdener Geestmoor, Großes Moor bei Becklingen, Sellstedter See und Ochsentriftmoor/Wildes Moor, Bornriethmoor, Diepholzer Moorniederung, Balksee und Randmoore/Basmoor und Nordahner Holz, Ahlenmoor, Huvenhoopsmoor, Springmoor, Königsmoor, Silbersee und Laaschmoor, Hahlener Moor, Kiehnmoor, Seemoor und Schwarzes Moor bei Zahrensen, Dalum-Wietmarscher Moor, Grundloses Moor, Hühnerfeld, Hahnenmoor, Tister Bauernmoor, Plackenmoor, Neustädter Moor, Großes und Weißes Moor, Syen-Venn, Aschendorfer Obermoor/Wildes Moor, Wietzendorfer Moor, Leegmoor, Untere Seeveniederung, Freistätter Moor, Neustädter Moor II, Mecklenbruch, Bourtanger Moor, Marcardsmoor, Rühler Moor, Bissendorfer Moor, Bülter See und Randmoore, Günnemoor, Trunnenmoor, Aßbütteler Moor, Friedrichshäuser Bruch, Rieseberger Moor, Engdener Wüste/Heseper Moor, Vogelmoor, Lahrer Moor, Großes Everstorfer Moor, Sager Meere, Kleiner Sand und Heumoor, Nördliches Wietingsmoor, Koppelwiesen, Moor bei Niedersandhausen, Goldenstedter Moor, Torfkanal und Randmoore, Dorumer Moor, Tinner und Staverner Dose, Bargsmoor, Neustädter Moor-Regenerationsgebiet, Gellener Torfmöörte, Mietenmoor, Hochmoor Ringe, Südlohner Moor, Suddenmoor/Anten, Kollrunger Moor, Heide und Moor bei Haslah, Schneckenstiege, Mittleres Wietingsmoor, Borsteler Moor, Breites Moor, Oppenweher Moor, Melmmoor/Kuhdammoor, Ahrensdorfer Moor, Grasmoor, Steinfelder Moor, Hochmoor und Grünland am Heiddeich, Rockenmoor/Fuchsberg, Herrenmoor, Oederquarter Moor, Speller Dose, Westliches Borchelsmoor, Wiesengebiet am Großen Renzeler Moor, Neuringer Wiesen, Rehdener Geestmoor-Regenerationsgebiet, Großes Renzeler Moor, Ochsenmoor, Wittenmoor, Hootmanns Meer, Wesuweer Moor, Ottinger Ochsenmoor, Hengstkampkuhlen, Langes Moor, Stapeler Moor Süd und Kleines Bullenmeer, Dörgener Moor, Hemslinger Moor, Moorkamp bei Süddorf, Hemelsmoor, Hangquellmoor bei Weihe, Dievenmoor, Goosemoor, Moor bei Gerdehaus, Huntloser Moor, Kauers Wittmoor, Neuenkirchener Moor, Südliches Versener Moor, Hochmoore bei Wieckenberg, Ekelmoor, Dänikhorster Moor, Bleckriede, Fintlandsmoor, Tausendschrittmoor, Altes Moor, Schwarzes Moor bei Bülstedt, Jeddeloher Moor, Heidemoor bei Ottermoor, Everstenmoor, Boller Moor und Lange Lohe, Wanhödener Moor, Aschener Moor, Im Teichbruch, Waller Moor, Schwarzes Moor bei Dannhorn, Schweinefehn, Holler- und Wittemoor, Verdener Moor, Herrschaftliches Moor, Im Jiewitt, Benthullener Moor, Vallenmoor, Wildes Moor bei Stinstedt, Deepenbrock, Stemmbruch, Vehmsmoor, Steider Keienvenn, Sumpfmoor Dose, Barneführer Holz und Schreensmoor, Stadtveen, Höveltangesche Mörte, Neudorfer Moor, Hollweger Moor, Spolsener Moor, Springmoor bei Hollenstedt, Schwimmendes Moor, Neuheeder Moor, Brambosteler Moor, Ehbläcksmoor, Ottersberger Moor, Dreiberg, Meerkolk, Moor bei Osterwede, Moor in der Schotenheide, Kesselmoor, Ostenholzer Moor, Gildehauser Venn, Venner Moor, Ochsenweide, Püttenbollen, Nenndorfer Mörken, Moorverlandungsgebiet Tinholt, Baakensmoor, Stechginsterheide in Nordholz, Wiesmoor-Klinge, Hinter der Träncke im Flögelner Holz, Borner Moor, Süderkolk, Schaapmoor, Glittenberger Moor, Molberger Dose, Rauhes Moor, Le...
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 174. Nicht dargestellt. Kapitel: Teufelsmoor, Totes Moor, Altwarmbüchener Moor, Maujahn-Moor, Bullenkuhle, Giebelmoor, Großes Moor, Lengener Meer, Ostermoor, Stoteler Moor, Lichtenmoor, Ewiges Meer, Naturschutzgebiet Hahnenknooper Moore, Hohes Moor, Rehdener Geestmoor, Ahlenmoor, Diepholzer Moorniederung, Großes Moor bei Becklingen, Huvenhoopsmoor, Bornriethmoor, Pietzmoor, Königsmoor, Kiehnmoor, Tister Bauernmoor, Hühnerfeld, Plackenmoor, Grundloses Moor, Untere Seeveniederung, Bissendorfer Moor, Marcardsmoor, Bourtanger Moor, Mecklenbruch, Rieseberger Moor, Torfkanal und Randmoore, Trunnenmoor, Hahnenmoor, Goldenstedter Moor, Oppenweher Moor, Vogelmoor, Langes Moor, Kollrunger Moor, Schwarzes Moor bei Dannhorn, Wietingsmoor, Vehmsmoor, Ostenholzer Moor, Schwimmendes Moor, Ehbläcksmoor, Dose, Bockholter Dose, Gildehauser Venn. Auszug: Das Tote Moor ist ein etwa 33 km² großes Moor in der Region Hannover in Niedersachsen. Es handelt sich um ein teilweise abgetorftes Hochmoor mit kleineren Niedermoorbereichen. Das Moor im Gebiet der Hannoverschen Moorgeest grenzt an Neustadt am Rübenberge und das Steinhuder Meer an. Ein geregelter Abbau des Torfes im bäuerlichen Handstich setzte Mitte des 18. Jahrhunderts ein, der industrielle Torfabbau begann Anfang des 20. Jahrhunderts und hält bis heute an. Teile des Moores stehen unter Naturschutz. Überwuchertes Feldbahngleis im Toten Moor Gleis auf einem MoordammDas Moor besteht ohne die mineralischen Inseln aus 27 km² Hochmoor und 6 km² Niedermoor. Es befindet sich im Naturpark Steinhuder Meer. Es liegt westlich von Neustadt am Rübenberge und östlich des Steinhuder Meeres. Im Süden wird es vom Fliegerhorst Wunstorf begrenzt und reicht im Norden an die B 6. Seit den 1960er Jahren durchschneidet die Kreisstraße K 347, die Moorstraße, das Moor zwischen Neustadt am Rübenberge und Mardorf. Grund für den Bau der Straße war die bessere Erreichbarkeit des Gebietes durch die Feuerwehr bei Moorbränden. Nach der letzten Eiszeit bildeten sich auf dem Untergrund aus wasserstauenden Tonschichten Gewässer aus. Ein Röhricht aus Wasser- und Sumpfpflanzen ließ die Wasserflächen verlanden. Daraus entwickelte sich ein Niedermoor aus Bruchwald von Erlen und Weiden. Durch das Wachsen des Moores kam es aus dem nährstoffreichen Grundwasserbereich hinaus und es entstand ein Übergangsmoor, später ein baumloses Hochmoor. Datierungen von Eichenstämmen an der Torfbasis ergaben, dass der Prozess der Moorbildung etwa um 1700 v. Chr. einsetzte. Im Laufe der Zeit bildete sich eine bis zu 8 m mächtige Torfschicht mit vielen Baumstubben heraus. Die untere Schwarztorfschicht beläuft sich auf 1,4 bis 3,4 m, die darüber liegende jüngere Weißtorfschicht variiert zwischen 1,0 und 3,7 m. Die Moorbildung geschah unabhängig von der Entwicklung des Steinhuder Meeres. Der wenig zersetzte Torf des Toten M