Das Buch enthält Gedichte, die die in Wien aufgewachsene und lebende Autorin seit ihrer frühen Jugend in den siebziger Jahren bis heute schrieb, und von denen sie die meisten bisher niemandem offenbart hat. Sie spiegeln das Innenleben einer Frau, wie es auf äußere Erfahrungen ihrer Generation reagiert, manchmal mit Melancholie, oft mit Ironie und Humor.

Autorentext
Miriam Kaufmann (Pseudonym), geboren 1955 in Wien, lebt in Wien. Sie studierte Rechtswissenschaften und war als Juristin beruflich tätig. Seit früher Jugend schreibt sie Gedichte und Kurzprosa. Sie absolvierte die Leondinger Akademie für Literatur und veröffentlichte Texte und Gedichte in Literaturzeitschriften und Anthologien. Für einen Kurzprosatext erhielt sie im Jahr 2012 einen Preis des Berliner Buchhändlerkellers. Sie malt und nahm an mehreren Kursen der Salzburger Sommerakademie für Bildende Kunst teil. Zum Schreiben fühlt sie sich besonders inspiriert von feiner Ironie, wie unter anderen zu finden bei Marcel Proust, Virginia Woolf, Kurt Tucholsky oder Philip Roth, zur Malerei von den Werken der abstrakten Expressionisten.