Quelle: Wikipedia. Seiten: 154. Kapitel: Dienststellung (Bundeswehr), Generalstabsoffizier, Marineoffizier, Scharfschütze, Sportsoldat, Rekrut, Alexei Alexandrowitsch Romanow, Alfred Redl, José María Narváez, François-Louis de Pesmes de Saint-Saphorin, Ion Antonescu, Theodor Körner, Robert Bernardis, Wassili Grigorjewitsch Saizew, Hoyt S. Vandenberg, Generalinspekteur der Bundeswehr, Bausoldat, Späher, Julius von Payer, Alfred Dreyfus, Scharfschützengewehr, Viktor Weber von Webenau, Charles Lightoller, Jugendoffizier, Kampfschwimmer, Heinrich von Pitreich, Alfred Jansa, Friedrich von Gagern, Edmund Glaise-Horstenau, Maximilian de Angelis, Chaim Laskow, Ben H. Fuller, Leon Rupnik, Lothar Rendulic, John Wood, Milan Nedic, Wladimir Nikolajewitsch Tschernawin, Ljudmila Michailowna Pawlitschenko, Alexei Iwanowitsch Sorokin, Wladimir Afanasjewitsch Kassatonow, Zielfernrohr, Simo Häyhä, Herluf Trolle, Iwan Varvakis, Wladimir Iwanowitsch Kurojedow, Gustav Däniker, Marie-Georges Picquart, William M. Murdoch, Johann Gabriel von Chasteler, Károly Beregfy, Manfred Hofmeyer, Peter Spälti, Giulio Douhet, Miodrag Jokic, Friedrich Jakob Heller, Ferenc Szálasi, Viktor Seiller, Iwan Matwejewitsch Kapitanez, Heinrich Ludwig von Vietinghoff, Johann Adolf von Zezschwitz, Richard von Stutterheim, Inspekteur des Sanitätsdienstes, Nikolai Iwanowitsch Smirnow, Charles A. Gabriel, Unteroffizier vom Dienst, Frank Abney Hastings, Felix Nikolajewitsch Gromow, William Frank Carver, Anton Galgótzy, Beauftragter für Erziehung und Ausbildung beim Generalinspekteur der Bundeswehr, Gary Ivan Gordon, Rob Furlong, August Giacomo Jochmus, Heinrich von Schmitt, Ludwig von Welden, Wladimir Wassiljewitsch Massorin, Henry de Beauvoir de Lisle, Matthäus Hetzenauer, Henry T. Wilde, Bundeswehrdisziplinaranwalt, Georges Houot, Valentin Feurstein, Kompaniefeldwebel, Generalarzt der Luftwaffe, Konstantin Walentinowitsch Makarow, Arnold Käch, Inspekteur der Luftwaffe, Kompaniechef, Semjon Michailowitsch Lobow, Rudolf Towarek, Eugen Beyer, Feldpostbeamter, Rauf Orbay, Offizier vom Wachdienst, Inspekteur der Marine, Scout Sniper, Wolfgang Jung, Rechnungsführer, Peter von Hofmann, Jacques Stosskopf, Historikeroffizier, Scharfschützenabzeichen, Anton Schaffer von Schäffersfeld, Gago Coutinho, Otto von Lossow, Zugführer, Peder Skram, Wehrdienstberater, Beauftragter der Bundeswehr für die Zivil-Militärische Zusammenarbeit, Randall Shughart, Praphas Charusathien, Craig Harrison, Jules de Cuverville, Wallmeister, Inspizient Zahnmedizin der Bundeswehr, Bülent Ulusu, Oswald Eccher ab Eccho, Inspekteur der Streitkräftebasis, Émile Auguste Léon Hourst, Rosa Jegorowna Schanina, Otto Stiel, Erster Generalstabsoffizier, Rechtsberater, Generalinspekteur der Marine, Richard Suter, Presse- und Informationsoffizier, Wachsoldat, Rudolf Miescher, Inspizient Wehrpharmazie der Bundeswehr, Alberto Pollio, Kommandeur, Immanuel Roesler, Friedrich Materna, Truppenarzt, Offizier Führungsbereitschaft, Truppenfachlehrer, Rudolf Paravicini, Stabsoffizier mit Befähigung zum Richteramt, Zweiter Generalstabsoffizier, Inspizient Veterinärmedizin der Bundeswehr, Arbeitssoldat, Standortältester, Kasernenkommandant, Dritter Generalstabsoffizier, Schirrmeister, Kasernenfeldwebel, Erster Offizier, Wachoffizier, Truppenversorgungsbearbeiter Streitkräfte, General der Nachschubtruppe, Regimentskommandeur, Wachvorgesetzter, Lufttransportbegleiter, Konvoikommodore, Divisionsarzt, Leitender Sanitätsoffizier, Kasernenoffizier, Mar...

Klappentext

Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Späher, Bausoldat, Kampfschwimmer, Wachsoldat, Arbeitssoldat, Marinesoldat. Auszug: Ein Späher, engl. (aus lat. ,Zuhörer, Lauscher') ist im Rahmen der militärischen Aufklärung eine un- oder zumindest nur leichtbewaffnete, soldatische Einheit zur Vor- oder Gefechtsfeldaufklärung. Der Späher kann auch eine Zivilperson mit paramilitärischer Ausbildung oder militärischer Vergangenheit sein. Zivilisten werden allgemein nicht als Späher sondern Spion bezeichnet. Dieser Artikel behandelt ausschließlich militärische Strukturen. Begriffe aus diesem Bereich können auch inhaltlich andersartige Entsprechungen im zivilen Sektor besitzen. Späheinheiten sollen sich möglichst nicht an aktiven Kampfhandlungen beteiligen und sind primär für die logistische Erkundung von Gebieten (bzgl. Wasser, Nahrung, Transportwege usw.) oder die Beobachtung des Feindes (Truppenstärke, Aufenthaltsorte, Bewaffnung usw.) zuständig. Gerade in früheren Zeiten waren Späher als informelle Voraufklärer für Feldzüge unabdingbar. Heute arbeiten Späher vorrangig im Bereich der unmittelbaren Angriffsvorbereitung d. h. als Markierer für Lenkwaffeneinsätze und/oder subversive Vorbereitung eines Infanterieeinmarsches. In den meisten modernen Armeen sind Späher den Stäben der Spezialeinheiten zugeordnet und oftmals in eigenen Kompanien und Bataillonen mit zugehöriger Sonderausrüstung aufgestellt. Späher müssen spezielle Facheignung auf den Gebieten Merkvermögen, Beobachtungsgüte und eine außerordentliche Adaptionsfähigkeit (sprachlich, kulturell, taktisch) vorweisen. Da die militärischen Potentiale der Späher vor allem im verdeckten Operieren liegen, muss ein Späher höchste Selbstschutzfähigkeiten besitzen. Deshalb zählen extreme psychische Belastung und eine exzellente Nahkampf- und Nahdistanzwaffenausbildung zum Kerntraining. Für Späher sind das kaltblütige Ertragen von latenter Aufdeckungsgefahr und Folter unabdingbare Grundfähigkeiten. Späher müssen für den Fall der drohenden Enttarnung oftmals auch skrupellos und emotionslos im langfristig benutzten, sozialen Umfeld handeln. Dazu zählen auch