

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 22. Kapitel: Rudolf Eickemeyer, Arthur Philipp Flechtner, Friedrich von Gagern, Anton Otto von Closs, Dietrich Wilhelm Stolte, Werner Buxa, Ulrike Flender, Max Rothfels, Karl Wilhelm Thilo, Luitpold Steidle, Gerhard Caesar, Heinrich ...Quelle: Wikipedia. Seiten: 22. Kapitel: Rudolf Eickemeyer, Arthur Philipp Flechtner, Friedrich von Gagern, Anton Otto von Closs, Dietrich Wilhelm Stolte, Werner Buxa, Ulrike Flender, Max Rothfels, Karl Wilhelm Thilo, Luitpold Steidle, Gerhard Caesar, Heinrich Sellschopp, Michael Geither, Fritz Wagner, Günther Schmelzer, Otto Thilenius, Albert Mayer, Max von Eelking, Horst Scheuermann, Joachim von Carpzov, August Keim, Wilhelm Reibert, Ludwig Otto Gmelin, Georg Reiss, Gustav von der Mülbe, Gerhard Stelz, Hans Ferdinand Plitt, Hermann Friedrich von Pelden. Auszug: Heinrich Maria Johann Rudolf Eickemeyer ( 11. März 1753 in Mainz; 9. September 1825 in Gau-Algesheim) war kurfürstlich-mainzischer Professor an der Universität Mainz und ab 1779 Offizier in Diensten des Kurfürsten Friedrich Karl Joseph von Erthal. Nach der Kapitulation von Mainz vor den französischen Revolutionstruppen 1792 trat er in die Armee der Französischen Republik ein, die er im Rang eines Generaloberst (colonel general) verließ. Nach seinem Rückzug aus der französischen Armee war er Maire, später Bürgermeister von Gau-Algesheim. Im Laufe seiner Karriere als Politiker war er zudem Provinzialrat der Provinz Rheinhessen und später Abgeordneter der Hessischen Abgeordnetenkammer im Großherzogtum Hessen. Rudolf Eickemeyer wurde 1753 als Sohn des Kurmainzischen Artillerie-Hauptmanns Johann Christoph Eickemeyer (1720-1797) geboren. Väterlicherseits stammte die Familie aus dem kurmainzischen Eichsfeld. Die Familie seiner Mutter Katharina Theresa Franziska Schmidt (1727-1798), deren Vater ebenfalls ein Artillerie-Hauptmann in kurmainzischen Diensten war, stammte aus dem Rheingau, war aber bereits seit der dritten Generation in Mainz ansässig. Eickemeyer hatte noch fünf ältere Schwestern. 1792 heiratete Rudolf Eickemeyer die Witwe Therese Zucki geborene Appiano, mit der er bereits eine uneheliche Tochter hatte. 1803 ließ er sich mit seiner Familie in Gau-Algesheim nieder wo er 1825 starb. Domus Universitatis - das alte Mainzer UniversitätsgebäudeUrsprünglich war Eickemeyer für den geistlichen Stand ausersehen. Als dieser aber erkennen ließ, dass er lieber den Beruf seines Vaters ergreifen würde, wurde für ihn eine militärische Laufbahn angestrebt. Sein Vater, der mehrere Jahre mathematische Wissenschaften in Göttingen studierte, bevor er sich in Mainz niederließ, unterrichtete ihn selbst in Mathematik. 1770 erhielt er aufgrund seiner Fachkenntnisse mit 17 Jahren eine frei gewordene Stelle bei der kurmainzischen Artillerie und wurde Stückjunker. Dies war der unterste
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 116. Nicht dargestellt. Kapitel: Rudolf Eickemeyer, Arthur Philipp Flechtner, Emilio Körner, Dietrich Wilhelm Stolte, Werner Buxa, Heinrich Böse, Georg Nicolaus von Lübbers, Johann Heinrich Böhm, Ulrike Flender, Georg von Debschitz, Max Rothfels, Christoph Erhard von Bibra, Luitpold Steidle, Karl Wilhelm Thilo, Gerhard Caesar, Heinrich Karl von Bibra, Heinrich Sellschopp, Wilhelm Karl Friedrich von Below, Hans von Bodenhausen, Johann Ernst von Bibra, Otto Thilenius, Paul Beneke, Friedrich zu Solms-Rödelheim, Tjede Peckes, Max Freiherr von Eelking, Gerhard Schröder, Christoph von Münchhausen, Wolfgang E. Goehler, Hein Hoyer, Michael Geither, Wilhelm Reibert, Sobbo de Svirte, Albrecht von Pecatel, Ludwig Philipp von Wintzingerode, Johann Wilhelm von Leliwa, Gustav von der Mülbe, Hans Ferdinand Plitt, Klaus Zelter. Auszug: Heinrich Maria Johann Rudolf Eickemeyer (* 11. März 1753 in Mainz; + 9. September 1825 in Gau-Algesheim) war kurfürstlich-mainzischer Professor an der Universität Mainz und ab 1779 Offizier in Diensten des Kurfürsten Friedrich Karl Joseph von Erthal. Nach der Kapitulation von Mainz vor den französischen Revolutionstruppen 1792 trat er in die Armee der Französischen Republik ein, die er im Rang eines Generaloberst (colonel general) verließ. Nach seinem Rückzug aus der französischen Armee war er Maire, später Bürgermeister von Gau-Algesheim. Im Laufe seiner Karriere als Politiker war er zudem Provinzialrat der Provinz Rheinhessen und später Abgeordneter der Hessischen Abgeordnetenkammer im Großherzogtum Hessen. Rudolf Eickemeyer wurde 1753 als Sohn des Kurmainzischen Artillerie-Hauptmanns Johann Christoph Eickemeyer (1720-1797) geboren. Väterlicherseits stammte die Familie aus dem kurmainzischen Eichsfeld. Die Familie seiner Mutter Katharina Theresa Franziska Schmidt (1727-1798), deren Vater ebenfalls ein Artillerie-Hauptmann in kurmainzischen Diensten war, stammte aus dem Rheingau, war aber bereits seit der dritten Generation in Mainz ansässig. Eickemeyer hatte noch fünf ältere Schwestern. 1792 heiratete Rudolf Eickemeyer die Witwe Therese Zucki geborene Appiano, mit der er bereits eine uneheliche Tochter hatte. 1803 ließ er sich mit seiner Familie in Gau-Algesheim nieder wo er 1825 starb. Domus Universitatis - das alte Mainzer UniversitätsgebäudeUrsprünglich war Eickemeyer für den geistlichen Stand ausersehen. Als dieser aber erkennen ließ, dass er lieber den Beruf seines Vaters ergreifen würde, wurde für ihn eine militärische Laufbahn angestrebt. Sein Vater, der mehrere Jahre mathematische Wissenschaften in Göttingen studierte, bevor er sich in Mainz niederließ, unterrichtete ihn selbst in Mathematik. 1770 erhielt er aufgrund seiner Fachkenntnisse mit 17 Jahren eine frei gewordene Stelle bei der kurmainzischen Artillerie und wurde Stückjunker. Dies war der unterste
