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Michael Hug schreibt vom Reisen.Dabei reist er nicht mit dem Strom. Genauso schreibt er keine Reiseberichte fur den Mainstream. Und doch sind seine Reportagen pure Unterhaltung. Genauso sind sie aber auch spannend und informativ. Im Sinne des «Gonzo-Journalismus» schrieb der Autor mit «Saharaoui» bereits sein drittes Buch in zwei Jahren. Er weiss um die Subjektivität seiner Eindrucke - und druckt sie ganz bewusst auch subjektiv aus. In «Saharaoui» erzählt der Autor von einer Reise in die Westsahara. Der Trip war anders geplant, links liegenlassen wollte er das Land. Doch das Schicksal in der Gestalteines Botschaftsbeamten wollte es anders. Und so öffneten sich dem Reisenden ganz neue Sichten und Einsichten in das besetzte Land. Was aus der Wuste kommt - kommt unter einem falschen Mäntelchen bis nach Mitteleuropa. Zum Schluss des Buches verschlägt es den Autor ganz woanders hin: auf den H2O in Nordamerika - den Highway to Ocean.
In «Saharaoui» berichtet der Autor und Reisejournalist von den Tomatenkulturen der Westsahara, von einem Frachtschiff-Trip auf dem «Highway to Ocean» über den Atlantik und durch die Grossen Seen Nordamerikas. Im Sommer, mittem im italienischen «Ferragosto» begleitet er einen Zirkus auf seiner Reise vom Burgund auf die Liparischen Inseln. Auch im dritten Band der grippedbäg-Reihe schafft es der Erzähler in seinem eigenen, humorig-ironischen und subjektiven Stil packende Reisereportagen zu vermitteln. Dabei sind seine Ziele nicht aussergewöhnlich, ungewöhnlich ist, wie er das Erlebte aufarbeitet: Bunt, witzig, spannend und manchmal etwas schräg. Man mag seinen Stil dem internationalen Genre des «Gonzo-Journalismus» zuordnen, doch der Ostschweizer Autor meint: «Ich schreibe Reportagen, weil m
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