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Sämtliche Drehbücher erstmals in einem Band Michael Haneke hat alle Filmpreise gewonnen unter anderem einen Oscar und zählt zu den weltweit bekanntesten und einflussreichsten Filmemachern. Dabei gilt er als eigenwillig und unbestechlich, was die Arbeit mit seinen Schauspielern angeht, ebenso bei der Wahl seiner Themen. Das unverwechselbare Werk des österreichischen Regisseurs wird nun zum ersten Mal in den Drehbuchfassungen kenntlich. Mit der Verfilmung von »Die Klavierspielerin« nach dem gleichnamigen Roman von Elfriede Jelinek gelang ihm sein großer Durchbruch, doch mit »Das weiße Band«, »Liebe« und »Happy End« schuf er insbesondere in den letzten zehn Jahren wegweisende Filme. Gerade in den Drehbüchern lassen sich seine präzise Arbeitsweise und sein handwerkliches Können jetzt noch einmal nachvollziehen. Sie zu lesen, ist ein besonderes Vergnügen, denn sie besitzen eine außergewöhnliche erzählerische Qualität, die eine Vertiefung in die Charakterzüge ihrer Figuren erlaubt und von furchtloser Menschenkenntnis zeugt. Mit den Drehbüchern: Happy End Flashmob (nicht verfilmt) Liebe Das weißt Band - Eine deutsche Kindergeschichte Caché Wolfzeit Die Klavierspielerin Code: Unbekannt Funny Games 71 Fragmente einer Chronologie des Zufalls Benny's Video Der Kopf des Mohren Der siebente Kontinent
»Schnörkel-, bild- und vorwortlos kommt das Opus Magnum daher, reiht die [...] Prosawerke umstandslos aneinander und dient somit [...] als unersetzliche Quelle für die Analyse des Haneke-Kosmos.«
Autorentext
Michael Haneke, geboren 1942, studierte in Wien zunächst Philosophie, Psychologie und Theaterwissenschaft. Im Jahre 1970 begann er als freier Theaterregisseur (u.a. in Stuttgart, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Berlin und Wien), ab 1974 an eigenen Fernsehfilmprojekten zu arbeiten dies fast ausnahmslos in der Personalunion Drehbuchautor/Regisseur. Zu den zahlreichen Preisen, mit denen sein Werk ausgezeichnet wurde, gehören u.a. die Goldene Palme für Das weiße Band und Liebe, der Golden Globe für Das weiße Band und Liebe und der Oscar für Liebe.
Klappentext
Sämtliche Drehbücher erstmals in einem Band
Michael Haneke hat alle Filmpreise gewonnen - unter anderem einen Oscar - und zählt zu den weltweit bekanntesten und einflussreichsten Filmemachern. Dabei gilt er als eigenwillig und unbestechlich, was die Arbeit mit seinen Schauspielern angeht, ebenso bei der Wahl seiner Themen.
Das unverwechselbare Werk des österreichischen Regisseurs wird nun zum ersten Mal in den Drehbuchfassungen kenntlich. Mit der Verfilmung von »Die Klavierspielerin« nach dem gleichnamigen Roman von Elfriede Jelinek gelang ihm sein großer Durchbruch, doch mit »Das weiße Band«, »Liebe« und »Happy End« schuf er insbesondere in den letzten zehn Jahren wegweisende Filme. Gerade in den Drehbüchern lassen sich seine präzise Arbeitsweise und sein handwerkliches Können jetzt noch einmal nachvollziehen. Sie zu lesen, ist ein besonderes Vergnügen, denn sie besitzen eine außergewöhnliche erzählerische Qualität, die eine Vertiefung in die Charakterzüge ihrer Figuren erlaubt und von furchtloser Menschenkenntnis zeugt.
Mit den Drehbüchern: Happy End Flashmob (nicht verfilmt) Liebe Das weißt Band - Eine deutsche Kindergeschichte Caché Wolfzeit Die Klavierspielerin Code: Unbekannt Funny Games 71 Fragmente einer Chronologie des Zufalls Benny's Video Der Kopf des Mohren Der siebente Kontinent
Zusammenfassung
Sämtliche Drehbücher erstmals in einem Band
Michael Haneke hat alle Filmpreise gewonnen unter anderem einen Oscar und zählt zu den weltweit bekanntesten und einflussreichsten Filmemachern. Dabei gilt er als eigenwillig und unbestechlich, was die Arbeit mit seinen Schauspielern angeht, ebenso bei der Wahl seiner Themen.
Das unverwechselbare Werk des österreichischen Regisseurs wird nun zum ersten Mal in den Drehbuchfassungen kenntlich. Mit der Verfilmung von »Die Klavierspielerin« nach dem gleichnamigen Roman von Elfriede Jelinek gelang ihm sein großer Durchbruch, doch mit »Das weiße Band«, »Liebe« und »Happy End« schuf er insbesondere in den letzten zehn Jahren wegweisende Filme. Gerade in den Drehbüchern lassen sich seine präzise Arbeitsweise und sein handwerkliches Können jetzt noch einmal nachvollziehen. Sie zu lesen, ist ein besonderes Vergnügen, denn sie besitzen eine außergewöhnliche erzählerische Qualität, die eine Vertiefung in die Charakterzüge ihrer Figuren erlaubt und von furchtloser Menschenkenntnis zeugt.
Mit den Drehbüchern:
Happy End Flashmob (nicht verfilmt) Liebe Das weißt Band - Eine deutsche Kindergeschichte Caché Wolfzeit Die Klavierspielerin Code: Unbekannt Funny Games 71 Fragmente einer Chronologie des Zufalls Benny's Video Der Kopf des Mohren Der siebente Kontinent