Auf dem Weg, den niemand kennt

Ungewöhnliche Begegnungen mit Sterbenden

Menschen bis zum Ende zu begleiten, entschieden für sie da zu sein und ihre manchmal sehr außergewöhnlichen Wünsche, Gedanken und Gefühle ernst zu nehmen, ist der Autorin außerordentlich wichtig. Die Begegnungen mit Sterbenden, die Manuela Thoma-Adofo schildert, sind geprägt von Herzlichkeit, Anteilnahme, einem klaren Blick für die Realität und einer guten Portion Humor.

Autorentext
Manuela Thoma-Adofo, geb. 1967, stürzte in einer Zeit, in der sie jeder für glücklich und erfolgreich an der Seite eines Olympiasiegers hielt, in eine Lebenskrise. Indem sie beherzt und ohne Berührungsängste damit begann, sich um Senioren und Sterbende zu kümmern, wurde diese Krise zum Beginn eines mit Glück und neuem Sinn erfüllten Lebens.

Klappentext

Ungewöhnliche Begegnungen mit Sterbenden

Menschen bis zum Ende zu begleiten, entschieden für sie da zu sein und ihre manchmal sehr außergewöhnlichen Wünsche, Gedanken und Gefühle ernst zu nehmen, ist der Autorin außerordentlich wichtig. Die Begegnungen mit Sterbenden, die Manuela Thoma-Adofo schildert, sind geprägt von Herzlichkeit, Anteilnahme, einem klaren Blick für die Realität und einer guten Portion Humor.

Zusammenfassung
Ungewöhnliche Begegnungen mit Sterbenden

Menschen bis zum Ende zu begleiten, entschieden für sie da zu sein und ihre manchmal sehr außergewöhnlichen Wünsche, Gedanken und Gefühle ernst zu nehmen, ist der Autorin außerordentlich wichtig. Die Begegnungen mit Sterbenden, die Manuela Thoma-Adofo schildert, sind geprägt von Herzlichkeit, Anteilnahme, einem klaren Blick für die Realität und einer guten Portion Humor.