

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 97. Kapitel: Samuel Agnon, Uri Avnery, Harga, Muwassah, Abraham ibn Esra, Ephraim Kishon, Jehuda ha-Levi, David Grossman, Mendele Moicher Sforim, Elazar Benyoëtz, Amos Oz, Liste neuhebräischer Schriftsteller, Aharon David Gordon, Mic...Quelle: Wikipedia. Seiten: 97. Kapitel: Samuel Agnon, Uri Avnery, Harga, Muwassah, Abraham ibn Esra, Ephraim Kishon, Jehuda ha-Levi, David Grossman, Mendele Moicher Sforim, Elazar Benyoëtz, Amos Oz, Liste neuhebräischer Schriftsteller, Aharon David Gordon, Micha Josef Berdyczewski, Immanuel ha-Romi, Shlomo Kalo, 4QMMT, Achad Ha'am, Josef Chaim Brenner, Chaim Nachman Bialik, Yael Hedaya, Tuvia Rübner, Aharon Appelfeld, Salomo Löwisohn, Moses ibn Esra, Johannes Hartung, Liste der Preisträger des Bialik-Preises, Ludwig Strauss, Jeschajahu Leibowitz, Schlomo de Piera, Amira Hass, Gemeinderegel, Menachem Mendel Lefin, Jehuda Leib Gordon, Lippmann Moses Büschenthal, Israelische Literatur, Elieser Ben Naphtali Herz Treves, Saul Tschernichowski, Welwel Zbarzer, Abraham Mapu, Uri Orlev, Anton Schammas, Abba Kovner, Das Beil von Wandsbek, Am Anfang war das Wort, Batya Gur, David Shimoni, Max Letteris, Uri Nissan Gnessin, Rachel, Lauf, Junge, lauf, Yitzhak Laor, Lia Nirgad, Zeruya Shalev, Kalonymus ben Kalonymus, Schmuel ha-Nagid, Hillel Zeitlin, Elasar ha-Qallir, Meir Shalev, Mosche Smilansky, David Franco-Mendes, Elijah Levita, Liste hebräischer Schriftsteller, Abraham B. Jehoshua, Savyon Liebrecht, Aharon Megged, Nava Semel, Peretz Smolenskin, Eyal Megged, Itamar Levy, Micha Josef Lebensohn, Josippon, Abraham Dob Lebensohn, Rami Saari, Ruben Brainin, Ronen Altman Kaydar, Roman Frister, Dalia Rabikovich, Jizchak Schenhar, Alexander Zederbaum, Naomi Schemer, Matityahu Shoham, Margalit Matitiahu, Isaak Satanow, Jaffa Zins, Abraham Regelson, Jannai, Joseph Almanzi, Israel Chaim Tawiow, Chanoch Bartow, Etgar Keret, Aharon Avraham Kabak, Sayed Kashua, Die Insel in der Vogelstraße, Gemeinschaftsregel, Naphtali Herz Imber, Chajim Slonimski, Eshkol Nevo, Josse ben Josse, Mohammed Hamza Ghanayem, Eine Geschichte von Liebe und Finsternis, Josef ibn Abitur, Boris Saidman, Zvi Yanai, Ronny Someck, Heinrich Goldstein, Isaak Kaminer, Makame, Judiths Liebe, Benny Ziffer, Josef ben Meir ibn Zabara, Deutsch-israelische Literaturtage, Abraham Mosche Fuchs, Salomo Dubno, Michal Zamir. Auszug: Unter Harga , spanisch Jarcha , englisch Kharja versteht man in der Literaturwissenschaft die in Umgangssprache abgefassten Schlussverse der letzten Strophe eines Muwassah-Gedichtes. Das Wort Harga leitet sich von arabisch Ausgang, Ausgangsverse, ab (arabischer Plural: haragat). Ein arabisches Synonym ist markaz. Besondere Aufmerksamkeit finden die Texte in der Romanistik seit der Entdeckung (1948) von bislang 68 Hargas, die nicht in arabischem, sondern in altspanischem (mozarabischem) Dialekt gedichtet sind. Denn diese im hebräischen oder arabischen Alphabet geschriebenen Aljamiado-Verse bilden die ältesten Zeugnisse spanischer Sprache und wahrscheinlich romanischer Lyrik überhaupt. Die früheste altspanische Jarcha wird auf vor 1042 datiert. Das Muwassah ist eine im maurischen al-Ándalus entstandene Gedichtform mit festem Reimschema, ein Lob- oder Liebeslied, dessen fünf bis sieben Strophen in arabischer oder hebräischer Hochsprache gehalten sind. Die Harga, die Schlussverse der letzten Strophe, weicht indes von der sprachlichen Norm der übrigen Gedichtzeilen ab. Sie ist in einer der beiden Umgangssprachen des zweisprachigen mittelalterlichen al-Ándalus gehalten: in vulgärarabischem oder in altspanischem (mozarabischem) Dialekt. Die Harga bildet eine Diskontinuität, einen Bruch, im Gesamtgedicht, was ihr einen besonderen Stellenwert verleiht. Der mittelalterliche ägypti...
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 310. Nicht dargestellt. Kapitel: Samuel Agnon, Uri Avnery, Abraham ben Meir ibn Esra, Ephraim Kishon, David Grossman, Elazar Benyoëtz, Amos Oz, Liste neuhebräischer Schriftsteller, Aharon David Gordon, Micha Josef Berdyczewski, Immanuel ha-Romi, Shlomo Kalo, 4QMMT, Josef Chaim Brenner, Chaim Nachman Bialik, Tuvia Rübner, Johannes Hartung, Liste der Preisträger des Bialik-Preises, Schlomo de Piera, Moses ibn Esra, Ludwig Strauss, Gemeinderegel, Jehuda Leib Gordon, Lippmann Moses Büschenthal, Jeschajahu Leibowitz, Israelische Literatur, Saul Tschernichowski, Aharon Appelfeld, Abraham Mapu, Anton Schammas, Amira Hass, Am Anfang war das Wort, Abba Kovner, Das Beil von Wandsbek, Max Letteris, Batya Gur, David Shimoni, Uri Nissan Gnessin, Rachel, Lauf, Junge, lauf, Yitzhak Laor, Lia Nirgad, Welwel Zbarzer, Elasar ha-Qallir, Kalonymus ben Kalonymus, Meir Shalev, David Franco-Mendes, Schmuel ha-Nagid, Abraham B. Jehoshua, Elijah Levita, Mosche Smilansky, Liste hebräischer Schriftsteller, Savyon Liebrecht, Itamar Levy, Zeruya Shalev, Peretz Smolenskin, Nava Semel, Josippon, Jizchak Schenhar, Uri Orlev, Ruben Brainin, Alexander Zederbaum, Dalia Rabikovich, Roman Frister, Matityahu Shoham, Jaffa Zins, Abraham Regelson, Margalit Matitiahu, Jannai, Naomi Schemer, Israel Chaim Tawiow, Etgar Keret, Chanoch Bartow, Gemeinschaftsregel, Aharon Avraham Kabak, Acha, Mohammed Hamza Ghanayem, Die Insel in der Vogelstraße, Sayed Kashua, Josef ibn Abitur, Naphtali Herz Imber, Eine Geschichte von Liebe und Finsternis, Josse ben Josse, Boris Saidman, Ronny Someck, Heinrich Goldstein, Makame, Judiths Liebe, Benny Ziffer, Yael Hedaya, Deutsch-israelische Literaturtage, Josef ben Meir ibn Zabara, Zvi Yanai, Abraham Mosche Fuchs, Michal Zamir. Auszug: Abraham ben Meir ibn Esra (auch Abraham Ben Ezra, Aben Esra, Avenesra, Ebenesra; * um 1092 in Tudela, Spanien; + 23. oder 28. Januar 1167) war ein jüdischer Gelehrter und Schriftsteller. Nach ihm ist der Mondkrater Abenezra benannt. Sein Leben gliedert sich in zwei deutlich unterscheidbare Perioden. Bis 1140 lebte er in Spanien, von wo aus er zahlreiche Reisen nach Marokko, Algerien, Gabes in Tunesien und vielleicht auch Ägypten unternahm. In Spanien befreundete er sich mit Jehuda ha-Levi, bereiste mit ihm die Städte des Landes und begleitete ihn bis nach Nordafrika. Nach 1140 führte Ibn Esra bis zu seinem Tode ein rastloses Wanderleben, schrieb während dieser Zeit die meisten seiner Werke und notierte den Ort ihrer Entstehung. In Rom verfasste er ein Buch über den Aufbau der hebräischen Sprache (Mosnei Leschon Ha-Kodesch), das 1546 in Venedig gedruckt wurde, und übersetzte drei Bücher über die hebräische Grammatik aus dem Arabischen ins Hebräische (1849 veröffentlicht). In Rom scheint Ibn Esra Schwierigkeiten mit Vertretern der jüdischen Gemeinde gehabt zu haben und zog von hier weiter nach Lucca, wo sein Aufenthalt 1145 bezeugt ist. Hier verfasste er Kommentare zu verschiedenen Büchern der Bibel und eine Verteidigungsschrift für Saadia Gaon gegen seinen Schüler Dunasch ben Labrat. Von Lucca zog er weiter nach Mantua und Verona, wo er mathematische und astronomische Werke schrieb. 1147 verließ er Italien und zog in die Provence, besuchte Narbonne und Béziers und ging weiter nach Nordfrankreich (Rouen und Dreux). In Frankreich schrieb er exegetische sowie astrologische Werke. Hier befreundete er sich mit Rabbenu Tam und tauschte mit ihm einige Gedichte aus; in den Tosafot ist eine Frage von Ibn Esra an Rabbenu Tam überliefert. 1158 reiste er nach London und kehrte 1161 nach Narbonne zurück. Der Ort seines Todes ist nicht sicher bekannt. Ältere Autoren haben ihn in England (so zuerst Rabbi Moses von Taku, 13. Jh.), im nordspanischen Calahorra (Josef ben Zadik, 1487,
