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Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Hanns Seidel, Gabriele Pauli, Hans Zehetmair, Thomas Dehler, Karl Theodor Freiherr von und zu Guttenberg, Karl Theodor Jacob, Werner Schnappauf, Theo Zellner, Willi Ankermüller, Franz Edler von Koch, Jean Stock, Franz Meinow, Friedrich Siebert, Max Fischer, Armin Grein, Max Riederer von Paar, Philipp Held, Siegfried Naser, Conrad Fink, Simon Wittmann, Dietrich Sommerschuh, Rudolf Eberhard, Otto Freundl, Georg Grabner, Rudolf Müller, Heinrich Meier, Max Gimple, Luitpold Braun, Josef Niedermaier, Josef Piechl, Gebhard Kaiser, Martin Dresse, Reinhard Leutner, Karl Alfred Kihn, Hans-Joachim Weirather, Fridolin Rothermel, Georg Ehnes, Martin Sailer, Franz Meyer, Günther Denzler, Josef Bauer, Manfred Schlager, Michael C. Busch, Matthias Dießl, Rudolf Widmann, Armin Nentwig, Paul Nerreter, Bruno Merk, Georg von Grundner, Martin Bayerstorfer, Leonhard Deininger, Alexander Muthmann, Christoph Schiller, Max Binder, Klaus Hartmann, Konrad Regler, Rudolf Engelhard, Georg Rosenbauer, Hermann Beckh, Hans Schuierer, Karl Döhler, Liste der Landräte des Landkreises München, Johanna Rumschöttel, Ludwig Schaller, Franz Sackmann, Michael Schwaiger, Helmut Knauer, Alfred Reisinger, Franz Xaver Uhl, Georg Simnacher, Martin Winkler, Reinhardt Glauber, Heiner Janik, Christian Knauer, Martin Wolf, Eberhard Irlinger, Rudolf Balles, Theodor Rössert, Josef Listl, Ludwig Lankl, Helmut Rothemund, Jakob Fickler, Erwin Filser, Christian Bernreiter, Franz Weigl, Rudolf Schwemmbauer, Max Lehmer, Wolfgang Lippert, Hans Raß, Willy Thieme, Johann Fleschhut, Friedrich Zeller, Traugott Scherg, Otto Bohl, Josef Wallner, Xaver Bittl, Joseph von Pölnitz, Alfons Braun, Josef Kiene, Klaus Henninger, Norbert Kerkel, Rudolf Handwerker, Ludwig Schrittenloher, Richard Balles, Helmut G. Walther, Friedrich Huth, Hubert Rabini, Roland Schwing, Hans Köstner, Josef Braun, Karl Lautenschläger, Christof Nickl, Alfons Urban, Erich Josef Geßner, Georg Huber, Manfred Nagler, Rudolf Klinger, Ernst Raadts, Richard Keßler, Bruni Mayer, Hubert Hafner, Josef Nibler, Herbert Hofmann, Erwin Schneider, Johann Evangelius Gimpl, Walther Döbel, Mathias Duschl, Heinrich Trapp, Herbert Mirbeth, Elmar Stegmann, Richard Reisinger, Heinrich Junker, Karl Zeitler, Manfred Blaschke, Stefan Jetz, Tamara Bischof, Josef Feneberg, Bruno Ponnath, Leonhard Schmucker, Hans Wagner, Otto Gerbl, Roman Hattemer, Otto Stinglwagner, Heinrich Kolb, Bernd Hering, Max Jüngling, Siegmund von Schacky. Auszug: Gabriele Maud Pauli (auch Gaby Pauli, geschiedene Pauli-Balleis; 26. Juni 1957 in Schweich) ist eine deutsche Politikerin. Sie war von 1990 bis 2008 Landrätin des mittelfränkischen Landkreises Fürth. Nach ihrem Austritt aus der CSU am 21. November 2007 wurde sie Mitte Juni 2008 Mitglied bei den Freien Wählern Bayern und zog bei der Landtagswahl 2008 als Abgeordnete in den Bayerischen Landtag ein. Pauli war die Spitzenkandidatin der FWG bei der Europawahl 2009 und scheiterte an dem Ziel, ins Europaparlament einzuziehen. Nachdem sie angekündigt hatte, eine eigene Partei zu gründen und damit zur Bundestagswahl 2009 anzutreten, schloss die Landtagsfraktion der Freien Wähler Pauli aus ihren Reihen aus. Sie gründete kurz danach die Freie Union, die sie auch zur Bundesvorsitzenden wählte. Am 27. Mai 2010 trat sie auf Grund interner Meinungsverschiedenheiten als Bundesvorsitzende der Freien Union zurück und verließ die Partei. Pauli sitzt weiterhin als fraktionslose Abgeordnete im Bayerische...
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 265. Nicht dargestellt. Kapitel: Hanns Seidel, Gabriele Pauli, Thomas Dehler, Karl Theodor Jacob, Hans Zehetmair, Willi Ankermüller, Franz Meinow, Theo Zellner, Jean Stock, Max Fischer, Max Riederer von Paar, Armin Grein, Philipp Held, Conrad Fink, Dietrich Sommerschuh, Simon Wittmann, Rudolf Eberhard, Georg Grabner, Rudolf Müller, Heinrich Meier, Luitpold Braun, Max Gimple, Josef Niedermaier, Siegfried Naser, Gebhard Kaiser, Josef Piechl, Martin Dresse, Fridolin Rothermel, Karl Alfred Kihn, Hans-Joachim Weirather, Martin Sailer, Reinhard Leutner, Michael Busch, Günther Denzler, Rudolf Widmann, Armin Nentwig, Franz Meyer, Josef Bauer, Leonhard Deininger, Georg von Grundner, Alexander Muthmann, Martin Bayerstorfer, Bruno Merk, Max Binder, Matthias Dießl, Klaus Hartmann, Konrad Regler, Hans Schuierer, Liste der Landräte des Landkreises München, Manfred Schlager, Helmut Knauer, Alfred Reisinger, Martin Winkler, Karl Döhler, Paul Nerreter, Michael Schwaiger, Eberhard Irlinger, Max Lehmer (BVP, CSU), Johanna Rumschöttel, Theodor Rössert, Georg Ehnes, Christoph Schiller, Helmut Rothemund, Rudolf Engelhard, Franz Sackmann, Josef Listl, Ludwig Schaller, Reinhardt Glauber, Christian Bernreiter, Wolfgang Lippert, Hans Raß, Friedrich Zeller, Traugott Scherg, Otto Bohl, Erwin Filser, Ludwig Lankl, Joseph von Pölnitz, Norbert Kerkel, Franz Weigl, Heiner Janik, Friedrich Huth, Johann Fleschhut, Georg Simnacher, Willy Thieme, Josef Wallner (WAV, DP), Manfred Nagler, Georg Huber, Rudolf Schwemmbauer, Christian Knauer, Erich Josef Geßner, Hubert Hafner, Roland Schwing, Rudolf Handwerker, Josef Nibler, Hubert Rabini, Helmut G. Walther, Richard Reisinger, Christof Nickl, Johann Evangelius Gimpl, Karl Zeitler, Heinrich Junker, Manfred Blaschke, Hans Wagner, Tamara Bischof, Otto Gerbl, Leonhard Schmucker, Otto Stinglwagner, Heinrich Kolb, Max Jüngling, Siegmund von Schacky. Auszug: Gabriele Maud Pauli (auch Gaby Pauli, geschiedene Pauli-Balleis; * 26. Juni 1957 in Schweich) ist eine deutsche Politikerin. Sie war von 1990 bis 2008 Landrätin des mittelfränkischen Landkreises Fürth. Nach ihrem Austritt aus der CSU am 21. November 2007 wurde sie Mitte Juni 2008 Mitglied bei den Freien Wählern Bayern und zog bei der Landtagswahl 2008 erstmals als Abgeordnete in den Bayerischen Landtag ein. Pauli war die Spitzenkandidatin der FWG bei der Europawahl 2009 und scheiterte an dem Ziel, ins Europaparlament einzuziehen. Nachdem sie angekündigt hatte, eine eigene Partei zu gründen und damit zur Bundestagswahl 2009 anzutreten, schloss die Landtagsfraktion der Freien Wähler Pauli aus ihren Reihen aus. Sie gründete kurz danach die Freie Union, die sie auch zur Bundesvorsitzenden wählte. Am 27. Mai 2010 trat sie auf Grund interner Meinungsverschiedenheiten als Bundesvorsitzende der Freien Union zurück und verließ die Partei. Ab 1964 besuchte Pauli die Grundschule in Zirndorf und wechselte 1968 auf das Helene-Lange-Gymnasium in Fürth, 1976 erwarb sie dort das Abitur. Im Schuljahr 1973/74 bekleidete sie das Amt der Schulsprecherin und der mittelfränkischen Bezirksschülersprecherin. 1974 trat sie in die Junge Union, 1977 in die CSU ein. 1976 nahm Gabriele Pauli ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg auf und schloss dieses 1981 als Diplom-Kauffrau ab. Ab 1978 war sie Stipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung. 1986 promovierte sie zum Dr. rer. pol. Das Thema ihrer Dissertation war die Polit-PR - Öffentlichkeitsarbeit politischer Parteien am Beispiel der CSU. Von 1982 bis 1983 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Erlangen-Nürnberg. 1983 gründete sie den Pauli-Balleis-Verlag in Nürnberg und arbeitete in der Folgezeit bei verschiedenen Bildungswerken als Referentin und Seminarleiterin. Ab 1985 war sie Mitglied des Landesvorstandes