Tiefpreis
CHF42.30
Auslieferung erfolgt in der Regel innert 2 bis 4 Werktagen.
Banken, Versicherungen, Finanzmakler und alle in der Finanzberatung tätigen Personen unterstützen die Privatkundschaft bei der Geldanlage und dem Kapitalaufbau. Das Buch bietet eine aktualisierte, korrigierte und inhaltlich bewährte Einführung in die Vermögensverwaltung. Die drei Teile behandeln die Kundenberatung, die Finanzplanung und Anlagestrategien. Das Buch wendet sich an Studierende der Fachrichtung Finance und dient Personen, die sich auf die Beratungstätigkeit in der Finanzwelt vorbereiten (Investment Advisory, Relationship Manager). Zugleich wendet es sich an Leser:innen, die sparen, Geld anlegen und ihr Finanzvermögen selbst verwalten.
Autorentext
Prof. Dr. Klaus Spremann lehrte an der Universität St. Gallen.
Klappentext
Die 3. Auflage bietet eine aktualisierte, korrigierte und inhaltlich bewährte Einführung in die Vermögensverwaltung. Die drei Teile behandeln die Kundenberatung, die Finanzplanung und Anlagestrategien. Das Buch wendet sich an Studierende der Fachrichtung Finance und dient Personen, die sich auf die Beratungstätigkeit in der Finanzwelt vorbereiten (Investment Advisory, Relationship Manager). Zugleich wendet es sich an Leser:innen, die sparen, Geld anlegen und ihr Finanzvermögen selbst verwalten. Stimmen: ... ein schönes Buch Dr. Rainer Famulla, Unternehmer, McLean, Virginia ... fundierter Überblick zum Anlageprozess des Private Banking. Die illustrativen Beispiele spannen den Bogen zur praktischen Anwendung. Dr. Lin Gao, Head of Derivatives, Luxemburg ... vermittelt ökonomisch fundiertes Grundlagenwissen zu den zentralen Einfluss- und Gestaltungsfaktoren des modernen Vermögensmanagements. Dr. Gerhard Scheuenstuhl, Senior Investment Advisor, München
Inhalt
Zum Geleit 5 I Kundenberatung 15 1 Anbieter und Kundengruppen 17 1.1 Angebot und Anbieter 17 1.1.1 Acht Finanzdienstleistungen 18 1.1.2 One-Stop-Banking oder Netzwerk von Partnern? 20 1.1.3 Relationship oder Transaktion? 21 1.2 Kundengruppen 22 1.2.1 Personal, Premier und Private Banking 23 1.2.2 Triage oder Selbstwahl 24 1.3 Personal und Premier Banking 24 1.3.1 Personal Banking 24 1.3.2 Premier Banking 25 1.3.3 Private Banking und Beratungsmandate 27 1.4 Kunden bei Versicherungen 30 1.4.1 Risikolebensversicherung oder gemischte Lebensversicherung 30 1.4.2 Risikoausgleich 31 1.4.3 Kalkulation 32 1.4.4 Beurteilung 33 1.5 Konklusion 35 1.5.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 35 1.5.2 Fragen zur Lernkontrolle 36 2 Private Banking 37 2.1 Mandat und Portfoliomanagement 37 2.1.1 Der Investmentprozess 37 2.1.2 Beratung 39 2.1.3 Institutionelle Anleger 41 2.1.4 Robotergestütztes Asset Management 43 2.2 Key Clients und Family Offices 45 2.2.1 Key Clients 45 2.2.2 Family Offices 45 2.2.3 Der Trust 47 2.1.1 Familienstiftung 49 2.2 Preisgestaltung 51 2.2.1 Preistransparenz 51 2.2.2 Praxis beim Pricing in Europa 52 2.2.3 Alternativen zum herkömmlichen Pricing 53 2.3 Konklusion 53 2.3.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 53 2.3.2 Fragen zur Lernkontrolle 54 3 Erstgespräch 57 3.1 Akquise 57 3.1.1 Woher die Kunden kommen 57 3.1.2 Kundenbindung 59 3.2 Inhaltspunkte des Erstgesprächs 60 3.2.1 Kundenerwartung versus Gesprächsführung 60 3.2.2 Anlageklassen 62 3.2.3 Rendite, Sicherheit, Liquidität 64 3.2.4 Ungleiche Information? 65 3.3 Pflichtpunkte beim Erstgespräch 67 3.3.1 Know-Your-Customer 67 3.3.2 Vertragsbeziehung 71 3.3.3 Big Five und triadische Systeme 73 3.4 Konklusion 75 3.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 75 3.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 76 4 Risikoaufklärung 77 4.1 Risikoaufklärung 77 4.1.1 Wissensdefizit überbrücken 77 4.1.2 Erwartungswert und Repräsentant der Renditen 80 4.1.3 Grafiken zur Risikoaufklärung 83 4.1.4 Dienstleistungsinflation 86 4.2 Zum Risiko der drei Anlageklassen 87 4.2.1 Wurzel aus der Zeit 87 4.2.2 Gibt es Zeithorizonteffekte? 89 4.2.3 Zur Liquidität 91 4.2.4 Fundamentaldaten und Stimmungen 93 4.3 Dimensionen des Risikos 96 4.3.1 Acht Arten des Risikos 96 4.3.2 Risikostufen von Anlagen 98 4.3.3 Investment Opportunity-Set 99 4.4 Konklusion 101 4.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 101 4.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 102 5 Risikoprofil 105 5.1 Risikotoleranz und Risikofähigkeit 105 5.1.1 Warum Unsicherheit von Nachteil ist 106 5.1.2 Anlagevorschlag verlangt Risikotoleranz und Risikofähigkeit 107 5.1.3 Welche Fragen werden gestellt? 107 5.1.4 Beispiele für einen Profiler 108 5.2 Empfehlungen der Entscheidungstheorie 111 5.2.1 Jede Entscheidung führt auf ein Bündel möglicher Szenarien 111 5.2.2 Aufstellung der Szenarien 112 5.2.3 Empfehlung der normativen Entscheidungstheorie 114 5.3 Empirisches Entscheidungsverhalten 115 5.3.1 Deskription des tatsächlichen Entscheidungsverhaltens 115 5.3.2 Abträglich sind Verluste zwischendurch 116 5.3.3 Histogramm 117 5.3.4 Parameter Anleihen und Aktien 119 5.4 Konklusion 121 5.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 121 5.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 121 6 Anlagevorschlag 123 6.1 Optimizer 123 6.1.1 Risk und Return 123 6.1.2 Steuern und Gebühren 126 6.1.3 Wie sich die reale Kaufkraft entwickelt 128 6.2 Ebene der Einzelanlagen 129 6.2.1 Vermögensallokation und Portfolioselektion 129 6.2.2 Top-Down und Bottom-Up 131 6.3 Konklusion 132 6.3.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 132 6.3.2 Fragen zur Lernkontrolle 133 II Finanzplanung 135 7 Vermögensaufbau 137 7.1 Konsum ohne Schwankungen 137 7.1.1 Konsumieren oder Sparen? 137 7.1.2 Leben wir in der Zukunft oder in der Vergangenheit? 139 7.2 Wie viel sparen? 140 7.2.1 Vier Lebensphasen 140 7.2.2 Die Permanente Einkommenshypothese 142 7.2.3 Ausbau der Beispielrechnung 144 7.3 Welches Vermögen wird erreicht? 146 7.3.1 Das Fünfzehnfache 146 7.3.2 Die Stanley-Danko-Formel 148 7.3.3 Selbstbindungen 150 7.4 Konklusion 151 7.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 151 7.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 151 8 Lebenszyklus-Hypothese 153 8.1 Die Lebenszyklus-Hypothese 153 8.1.1 Der Gesamtnutzen 153 8.1.2 Budgetrestriktion 154 8.1.3 Entwicklungen der Einkünfte 155 8.1.4 Ein Fallbeispiel zur LZH 157 8.2 Elemente der behavioristischen Finance 159 8.2.1 Verhaltenswissenschaft und Sozialpsychologie 159 8.2.2 Behavioristischen Lebenszyklus-Hypothese 161 8.2.3 Hyperbolische Diskontierung 164 8.2.4 Banking im Lebenszyklus 165 8.3 Konklusion 167 8.3.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 167 8.3.2 Fragen zur Lernkontrolle 168 9 Vermögenspyramide 171 9.1 Drei Kategorien von Verwendungszwecken 171 9.1.1 Von der Gesamtsituation zu Vorhaben 172 9.1.2 Realismus und Harmonisierung 173 9.1.3 Reserven, gebundenes und freies Vermögen 174 9.1.4 Vermögenspyramide mit drei Schichten 176 9.2 Pyramide und Vermögensallokation 177 9.2.1 Jede Schicht eine Assetklasse 177 9.2.2 Vorgehensschritte 178 9.2.3 Kategorien und Assetklassen 180 9.3 Reserve und freies Vermögen 182 9.3.1 Lebensereignisse 182 9.3.2 Forderungen und gute Gelegenheiten 183 9.3.3 Freies Vermögen 184 9.3.4 Vermögen der Dynastie 185 9.4 Konklusion 186 9.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 186 9.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 187 10 Gebundenes Vermögen 189 10.1 Vorsorge 189 10.1.1 Anlage bereits angesammelten Deckungskapitals 190 10.1.2 Ansparen des Deckungskapitals 191 10.1.3 Beste Praktiken 192 10.2 Shortfall-Ansatz 193 10.2.1 Zielrendite und Ausfallwahrscheinlichkeit 194 10.2.4 Stetige Rendite 197 10.2.5 Auflösung nach der möglichen Aktienquote 200 10.2.6 Laufzeitportfolio 203 10.3 Kapitaldeckung für laufende Bezüge 205 10.3.1 Verzehr des Vermögens oder nur der Vermögenserträge? 205 10.3.2 Ergebnis 208 10.4 Konklusion 208 10.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 208 10.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 209 11 Weiteres Vermögen 211 11.1 Immobilien 211 11.1.1 Acht Formen von Anlagen in Immobilen 211 11.1.2 Renditen von Immobilienanlagen 213 11.1.3 Optimale Portfolios mit Immobilien 214 11.1.4 Immobilien als Bedingung 215 11.2 Realwirtschaft 217 11.2.1 Geschäftsbetrieb und Humankapital 217 11.2.2 Korrelation: Realwirtschaft zu Bonds und zu Aktien 218 11.2.3 Bonds zur Diversifikation 219 11.3 Konklusion 221 11.3.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 221 11.3.2 Fra…