Tiefpreis
CHF32.30
Auslieferung erfolgt in der Regel innert 1 bis 2 Wochen.
Kein Rückgaberecht!
Homiletisches Arbeiten 15 Jahre nach Nicols Dramaturgischer Homiletik
The concept of Dramaturgische Homiletik (dramaturgical homiletics) presented by Martin Nicol in 2002 is based on fundamental insights made in the U.S. by the New Homiletic movement. Revisited and transformed for the German-speaking pulpit, it has been extraordinary successful. The present homiletical anthology unites the works of different preachers, showing a chosen sermon und reflecting on it using the instruments of dramaturgical homiletics. By this it becomes obvious how the concept has developed in many different ways over the years.
Vorwort
Vor gut 15 Jahren wurde Martin Nicols Programmschrift »Einander ins Bild setzen. Dramaturgische Homiletik« erstmals veröffentlicht. Seither hat sich die Programmschrift vor allem in der homiletischen Praxis als außerordentlich erfolgreich erwiesen. Predigerinnen und Prediger entdeckten die Freude und Kreativität neu. Dieser Band versammelt nun ein Kaleidoskop homiletischen Arbeitens, das die Überzeugungen und Herangehensweisen der Dramaturgischen Homiletik anschaulich macht. Mit Beiträgen von K. Bach-Fischer, K. Baderschneider, P. Bubmann, A. Deeg, A. Gidion, F. Grießer-Birnmeyer, J. Haberer, B. Hauck, F. Herzig, L. Heußner, Th. Hirsch-Hüffel, J. Illner, M. Lichtenfeld, K. Oxen, S. Percze, B. Petry, R. Rieder, B. Schwietering-Evers, O. Trenn, Ch. Zeh und J. Zirkler.
Autorentext
Alexander Deeg, geb. 1972, Professor für Praktische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig und Leiter des Liturgiewissenschaftlichen Instituts der VELKD. Pfarrer der Evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern. Von 2000 bis 2009 Assistent im Fach Praktische Theologie am Lehrstuhl von Martin Nicol. Gemeinsame Weiterarbeit an der Dramaturgischen Homiletik. 2005 Promotion mit einer Arbeit zur Predigt im jüdisch-christlichen Dialog. 2011 Habilitation mit fundamentalliturgischen Überlegungen zum evangelischen Gottesdienst. 2009 bis 2011 Leiter des Zentrums für evangelische Predigtkultur der EKD. Seit 2011 Lehrstuhl für Praktische Theologie in Leipzig. Vorsitzender des Liturgischen Ausschusses der VELKD. International Secretary der Societas Homiletica. Schriftleiter der Göttinger Predigtmeditationen.
Dr. Ferenc Herzig ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Praktische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig.Thomas Hirsch-Hüffell, Pastor i. R., hat von 1997 bis 2018 das Gottesdienstinstitut der Nordkirche in Hamburg geleitet.Olaf Trenn, Pfarrer, ist Studienleiter in der Vikariatsausbildung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.Katharina Bach-Fischer war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Praktische Theologie an der Uni Erlangen und ist Vikarin der bayrischen Landeskirche.Romina Rieder war Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Praktische Theologie an der Uni Erlangen und arbeitet als Gemeindepfarrerin der bayrischen Landeskirche.Franziska Grießer-Birnmeyer war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Praktische Theologie an der Uni Erlangen und ist Studienreferendarin in Nürnberg.Katharina Bach-Fischer war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Praktische Theologie an der Uni Erlangen und ist Vikarin der bayrischen Landeskirche.Romina Rieder war Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Praktische Theologie an der Uni Erlangen und arbeitet als Gemeindepfarrerin der bayrischen Landeskirche.Franziska Grießer-Birnmeyer war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Praktische Theologie an der Uni Erlangen und ist Studienreferendarin in Nürnberg.
Klappentext
The concept of „Dramaturgische Homiletik" (dramaturgical homiletics) presented by Martin Nicol in 2002 is based on fundamental insights made in the U.S. by the New Homiletic movement. Revisited and transformed for the German-speaking pulpit, it has been extraordinary successful. The present homiletical anthology unites the works of different preachers, showing a chosen sermon und reflecting on it using the instruments of dramaturgical homiletics. By this it becomes obvious how the concept has developed in many different ways over the years.