Josef Reding Lesebuch

"Josef Reding agiert eigentlich immer mit Härte und Wärme zugleich. Man glaubt hier jene Väterlichkeit zu spüren, die Konsequenz mit reicher Menschlichkeit verbindet, die echte Autorität verkörpert." Neue Zürcher Zeitung

Inhalt
Erzählungen I Schuhputzstand in Manhattan Jerry in Harlem Nennt mich nicht Nigger Das Urteil des höchsten Richters Aus »Friedland-Chronik der großen Heimkehr« Banditen karten um den Kopf Der Mann, der Pater Leppich heißt Stalin und der alte Mann Tagebuchskizzen Karatschi, 6. November 1960 Mayo-Ouldeme, 15. Februar 1962 Santiago de Chile, 5. August 1963 Erzählungen II Und dazwischen die Emscher Mühsam stirbt der Schnee Kranker Hafen Soledad Früher Schnee in Valepavro Gezüchtigte Stadt Gedichte Friede Meine Stadt ruhr entlang wir verlegen kurzerhand ... wertzuwachs geht zu den ställen heut nacht den wind mag ich herr brockstiepel und die beine seines sohnes herr brockstiepel ist für gerechtigkeit herr brockstiepel hält sich aus allem heraus ein hallelujah dem asphalt Erzählungen III Zungen wie von Feuer Ein Scharfmacher kommt Beinahe bis zum Baggersee Ein dreckiger Fluss Kein Wein mit Schaum für Agostino Ich bete an die Macht der Linie An der Stalltür Der Befund Wer betet für Judas? Es riecht nach Nacht Nachwort Text- und Bildnachweise