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Zehn Jahre nach dem "Lehrermord von St. Gallen", durch den sie ihren Mann verlor und darauf mit drei Kindern alleine dastand, trat Janine Spirig an die Öffentlichkeit. In ihrem Buch Asche und Blüten zeigte die Ostschweizer Autorin, wie sie ihr Schicksal annahm und ihr Leben neu gestaltete.
Janine Spirig arbeitet als Körpertherapeutin in eigener Praxis und begleitet Menschen unter anderem auf dem Weg aus traumatischen Erfahrungen. In Trauma - und ein neuer Atem bringt sie ihre theoretischen und praktischen Erkenntnisse auf den Punkt: "Der Leib hat in seinen Zellen alles gespeichert, sowohl alles Leiden als auch den einzigartigen Weg aus dem Leiden hinaus. Er wartet nur darauf, in seiner Weisheit gehört und verstanden zu werden. Er weiss, was wir mit unserem Verstand nicht wissen. Er weiss um den neuen Atem."
Zehn Jahre nach dem 'Lehrermord von St. Gallen', durch den sie ihren Mann verlor und darauf mit drei Kindern alleine dastand, trat Janine Spirig an die Öffentlichkeit. In ihrem Buch Asche und Blüten zeigte die Ostschweizer Autorin, wie sie ihr Schicksal annahm und ihr Leben neu gestaltete. Janine Spirig arbeitet als Körpertherapeutin in eigener Praxis und begleitet Menschen unter anderem auf dem Weg aus traumatischen Erfahrungen. In Trauma und ein neuer Atem bringt sie ihre theoretischen und praktischen Erkenntnisse auf den Punkt: 'Der Leib hat in seinen Zellen alles gespeichert, sowohl alles Leiden als auch den einzigartigen Weg aus dem Leiden hinaus. Er wartet nur darauf, in seiner Weisheit gehört und verstanden zu werden. Er weiss, was wir mit unserem Verstand nicht wissen. Er weiss um den neuen Atem.'
Autorentext
Janine Spirig, 1969, seit 1999 verwitwet, Mutter von drei Kindern, Körpertherapeutin, Logotherapeutin nach Viktor E. Frankl. 2012 veröffentlichte sie 'Asche und Blüten Ein Liebeslied an das Leben' (Appenzeller Verlag)
Klappentext
Zehn Jahre nach dem «Lehrermord von St. Gallen», durch den sie ihren Mann verlor und darauf mit drei Kindern alleine dastand, trat Janine Spirig an die Öffentlichkeit. In ihrem Buch Asche und Blüten zeigte die Ostschweizer Autorin, wie sie ihr Schicksal annahm und ihr Leben neu gestaltete. Janine Spirig arbeitet als Körpertherapeutin in eigener Praxis und begleitet Menschen unter anderem auf dem Weg aus traumatischen Erfahrungen. In Trauma - und ein neuer Atem bringt sie ihre theoretischen und praktischen Erkenntnisse auf den Punkt: «Der Leib hat in seinen Zellen alles gespeichert, sowohl alles Leiden als auch den einzigartigen Weg aus dem Leiden hinaus. Er wartet nur darauf, in seiner Weisheit gehört und verstanden zu werden. Er weiss, was wir mit unserem Verstand nicht wissen. Er weiss um den neuen Atem.»
Zusammenfassung
Zehn Jahre nach dem 'Lehrermord von St. Gallen', durch den sie ihren Mann verlor und darauf mit drei Kindern alleine dastand, trat Janine Spirig an die Öffentlichkeit. In ihrem Buch Asche und Blüten zeigte die Ostschweizer Autorin, wie sie ihr Schicksal annahm und ihr Leben neu gestaltete. Janine Spirig arbeitet als Körpertherapeutin in eigener Praxis und begleitet Menschen unter anderem auf dem Weg aus traumatischen Erfahrungen. In Trauma und ein neuer Atem bringt sie ihre theoretischen und praktischen Erkenntnisse auf den Punkt: 'Der Leib hat in seinen Zellen alles gespeichert, sowohl alles Leiden als auch den einzigartigen Weg aus dem Leiden hinaus. Er wartet nur darauf, in seiner Weisheit gehört und verstanden zu werden. Er weiss, was wir mit unserem Verstand nicht wissen. Er weiss um den neuen Atem.'
Leseprobe
'Das Leben auch von seiner dunklen Seite her zu erfahren, verändert die eigene Sichtweise radikal, und es initiiert eine neue Schau. Der erschrockene Blick richtet sich auf das Wesentliche und erhascht in der Finsternis das scheue Flackern eines letzten Lichtstrahls, der als Wegweiser durch die Trümmer lenken kann. Von eben dieser Sichtweise her versuche ich, das Thema Trauma anzugehen, sowohl wenn ich als Betroffene berichte als auch aus dem Blickwinkel der Therapeutin. Ebenfalls versuche ich, keine Seite abzuspalten und stets beiden Seiten, der dunklen wie der hellen, die gleiche Daseinsberechtigung zu gewähren, dies aber, ohne in der einen oder anderen Seite steckenzubleiben, und immer auf das große Ganze ausgerichtet.'