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ERSTE FASSUNG DER EINLEITUNG IN DIE KRITIK DER URTEILSKRAFT Einleitung: I. Von der Philosophie als einem System / II. Von dem System der obern Erkenntnisvermögen, das der Philosophie zum Grunde liegt / III. Von dem System aller Vermögen des menschlichen Gemüts / IV. Von der Erfahrung als einem System für die Urteilskraft / V. Von der reflektierenden Urteilskraft / VI. Von der Zweckmäßigkeit der Naturformen als so viel besonderer Systeme / VII. Von der Technik der Urteilskraft als dem Grunde der Idee einer Technik der Natur / VIII. Von der Ästhetik des Beurteilungsvermögens / IX. Von der teleologischen Beurteilung / X. Von der Nachsuchung eines Prinzips der technischen Urteilskraft / XI. Enzyklopädische Introduktion der Kritik der Urteilskraft in das System der Kritik der reinen Vernunft / XII. Einteilung der Kritik der Urteilskraft KRITIK DER URTEILSKRAFT Vorrede zur ersten Auflage Einleitung: I. Von der Einteilung der Philosophie / II. Vom Gebiete der Philosophie überhaupt / III. Von der Kritik der Urteilskraft, als einem Verbindungsmittel der zwei Teile der Philosophie zu einem Ganzen / IV. Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen / V. Das Prinzip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft / VI. Von der Verbindung des Gefühls der Lust mit dem Begriffe der Zweckmäßigkeit der Natur / VII. Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur / VIII. Von der logischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur / IX. Von der Verknüpfung der Gesetzgebungen des Verstandes und der Vernunft durch die Urteilskraft / Einteilung des ganzen Werks Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft Erstes Buch. Analytik des Schönen: Erstes Moment des Geschmacksurteils, der Qualität nach: § 1. Das Geschmacksurteil ist ästhetisch / § 2. Das Wohlgefallen, welches das Geschmacksurteil bestimmt, ist ohne all
Autorentext
Immanuel Kant wurde am 22. April 1724 in Königsberg geboren und verstarb am 12. Februar 1804 ebenda. Kant war Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg und zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Aufklärung. Mit seinem Werk Kritik der reinen Vernunft läutete er einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie ein.
Klappentext
ERSTE FASSUNG DER EINLEITUNG IN DIE KRITIK DER URTEILSKRAFT
Einleitung:
I. Von der Philosophie als einem System / II. Von dem System der obern Erkenntnisvermögen, das der Philosophie zum Grunde liegt / III. Von dem System aller Vermögen des menschlichen Gemüts / IV. Von der Erfahrung als einem System für die Urteilskraft / V. Von der reflektierenden Urteilskraft / VI. Von der Zweckmäßigkeit der Naturformen als so viel besonderer Systeme / VII. Von der Technik der Urteilskraft als dem Grunde der Idee einer Technik der Natur / VIII. Von der Ästhetik des Beurteilungsvermögens / IX. Von der teleologischen Beurteilung / X. Von der Nachsuchung eines Prinzips der technischen Urteilskraft / XI. Enzyklopädische Introduktion der Kritik der Urteilskraft in das System der Kritik der reinen Vernunft / XII. Einteilung der Kritik der Urteilskraft
KRITIK DER URTEILSKRAFT
Vorrede zur ersten Auflage
Einleitung:
I. Von der Einteilung der Philosophie / II. Vom Gebiete der Philosophie überhaupt / III. Von der Kritik der Urteilskraft, als einem Verbindungsmittel der zwei Teile der Philosophie zu einem Ganzen / IV. Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen / V. Das Prinzip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft / VI. Von der Verbindung des Gefühls der Lust mit dem Begriffe der Zweckmäßigkeit der Natur / VII. Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur /
VIII. Von der logischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur / IX. Von der Verknüpfung der Gesetzgebungen des Verstandes und der Vernunft durch die Urteilskraft / Einteilung des ganzen Werks
Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft
Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft
Erstes Buch. Analytik des Schönen:
Erstes Moment des Geschmacksurteils, der Qualität nach: § 1. Das Geschmacksurteil ist ästhetisch / § 2. Das Wohlgefallen, welches das Geschmacksurteil bestimmt, ist ohne alles Interesse / § 3. Das Wohlgefallen am Angenehmen ist mit Interesse verbunden / § 4. Das Wohlgefallen am Guten ist mit Interesse verbunden / § 5. Vergleichung der drei spezifisch verschiedenen Arten des Wohlgefallens
Zweites Moment des Geschmacksurteils, nämlich seiner Quantität nach: § 6. Das Schöne ist das, was ohne Begriffe, als Objekt eines allgemeinen Wohlgefallens vorgestellt wird / § 7. Vergleichung des Schönen mit dem Angenehmen und Guten durch obiges Merkmal / § 8. Die Allgemeinheit des Wohlgefallens wird in einem Geschmacksurteile nur als subjektiv vorgestellt / § 9. Untersuchung der Frage: ob im Geschmacksurteile das Gefühl der Lust vor der Beurteilung des Gegenstandes, oder diese vor jener vorhergehe
Drittes Moment der Geschmacksurteile, nach der Relation der Zwecke, welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird: § 10. Von der Zweckmäßigkeit überhaupt / § 11. Das Geschmacksurteil hat nichts als die Form der Zweckmäßigkeit eines Gegenstandes (oder der Vorstellungsart desselben) zum Grunde / § 12. Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori / § 13. Das reine Geschmacksurteil ist von Reiz und Rührung unabhängig / § 14. Erläuterung durch Beispiele / § 15. Das Geschmacksurteil ist von dem Begriffe der Vollkommenheit gänzlich unabhängig / § 16. Das Geschmacksurteil, wodurch ein Gegenstand unter der Bedingung eines bestimmten Begriffs für schön erklärt wird, ist nicht rein / § 17. Vom Ideale der Schönheit
Viertes Moment des Geschmacksurteils, nach der Modalität des Wohlgefallens an dem Gegenstande: § 18. Was die Modalität eines Geschmacksurteils sei / § 19. Die subjektive Notwendigkeit, die wir dem Geschmacksurteile beilegen, ist bedingt / § 20. Die Bedingung der Notwendigkeit, die ein Geschmacksurteil vorgibt, ist die Idee eines Gemeinsinnes / § 21. Ob man mit Grunde einen Gemeinsinn voraussetzen könne / § 22. Die Notwendigkeit der allgemeinen Beistimmung, die in einem Geschmacksurteil gedacht wird, ist eine subjektive Notwendigkeit, die unter der Voraussetzung eines Gemeinsinns als objektiv vorgestellt wird
Allgemeine Anmerkung zum ersten Abschnitte der Analytik.
Zweites Buch. Analytik des Erhabenen
§ 23. Übergang von dem Beurteilungsvermögen des Schönen zu dem des Erhabenen / § 24. Von der Einteilung einer Untersuchung des Gefühls des Erhabenen
A. Vom Mathematisch-Erhabenen: § 25. Namenerklärung des Erhabenen / § 26. Von der Größenschätzung der Naturdinge, die zur Idee des Erhabenen erforderlich ist / § 27. Von der Qualität des Wohlgefallens in der Beurteilung des Erhabenen
B. Vom Dynamisch-Erhabenen der Natur: § 28. Von der Natur als einer Macht / § 29. Von der Modalität des Urteils über das Erhabene der Natur
Allgemeine Anmerkung zur Exposition der ästhetischen reflektierenden Urteile
Deduktion der reinen ästhetischen Urteile:
§ 30. Die Deduktion der ästhetischen Urteile über die Gegenstände der Natur darf nicht auf das, was wir in dieser erhaben nennen, sondern nur auf das Schöne, gerichtet werden / § 31. Von der Methode der Deduktion der Geschmacksurteile / § 32. Erste Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils / § 33. Zweite Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils / § 34. Es ist kein objektives Prinzip des Geschmacks möglich / § 35. Das Prinzip des Geschmacks ist das subjektive Prinzip der Urteilskraft überhaupt / § 36. Von der Aufgabe einer Deduktion der Geschmacksurteile / § 37. Was wird eigentlich in einem Geschmacksurteile von einem Gegenstande a priori behauptet? / § 38. Deduktion der Geschmacksurteile / § 39. Von der Mitteilbarkeit einer Empfindung / §40. Vom Geschmacke a…