Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Archäologischer Fundplatz in Honduras, Geographie (Honduras), Hochschullehrer (Honduras), Honduraner, Honduranische Geschichte, Kultur (Honduras), Militärperson (Honduras), Nationales Symbol (Honduras), Orden und Ehrenzeichen (Honduras), Politik (Honduras), Religion in Honduras, Sport (Honduras), Tegucigalpa, Verkehr (Honduras), Wirtschaft (Honduras), Staatsstreich in Honduras 2009, Copán, Óscar Rodríguez Maradiaga, Gustavo Adolfo Álvarez Martínez, CD Motagua, Manuel Bonilla, José Dionisio de la Trinidad de Herrera y Díaz del Valle, Vizekönigreich Neuspanien, Oswaldo López Arellano, Terencio Sierra, Policarpo Bonilla, Tiburcio Carías Andino, Billy Fernando Joya Améndola, Fußballkrieg, Victoriano Castellanos Cortés, Enrique Ortez Colindres, Lancetilla Botanical Garden, José Ramón Villeda Morales, Lee Christmas, Francisco Ferrera, José Santos Guardiola, Liste der Staatschefs der Provinz Honduras, Elvin Ernesto Santos Ordóñez, Liste der Vizekönige Neuspaniens, Guadalupe Carney, Roberto Suazo Córdova, Flagge von Honduras, Diego Vigil Cocaña, Vicente Tosta Carrasco, Salvador Moncada, Erzbistum Tegucigalpa, Rafael Leonardo Callejas, Carlos López Contreras, Juan Alberto Melgar Castro, Domingo Vásquez, Ángel Edmundo Orellana Mercado, Flughafen Tegucigalpa, Miguel Paz Barahona, Nationalhymne von Honduras, José María Martinez Salinas, Joaquín de San Martín y Ulloa, José María Antonio de la Cruz Márquez, José Justo Milla Pineda, Justo Vicente José de Herrera y Díaz del Valle, Streitkräfte Honduras, Yani Rosenthal, Estadio Nacional de Tegucigalpa, Héctor Caraccioli Moncada, Jaime Rolando Rosenthal Oliva, José Francisco Montes Fonseca, Partido Liberal de Honduras, Zentralamerikanische Bank für Wirtschaftsintegration, Orden von Santa Rosa, Luis Alfonso Santos Villeda, Honduranische Leichtathletik-Landesrekorde, CD Olimpia, José de la Cruz Turcios y Barahona, Nahúm Palacios Arteaga, Fortaleza de San Fernando Omoa, Roberto Sosa, Julio Escoto, José Simón Azcona del Hoyo, José Lino Matute, Mario Fernando Hernández, Virgilio López Irías, Lempira, Römisch-katholische Kirche in Honduras, César David Adolfo Ham Peña, Carlos Roberto Flores Facussé, Honduranische Stiftung für Agrarforschung, Wappen von Honduras, Golf von Honduras, Aerolíneas Sosa, José Tomás Arita Valle, Ramón Ernesto Cruz, Fernando Soto Henríquez, Froylán Turcios, Partido Nacional de Honduras, Ricardo Maduro, Javier Abril Espinoza, Cabo Gracias a Dios, Roberto Perdomo Paredes, Milton Jiménez Puerto, Golf von Fonseca, Isleña, ISO 3166-2:HN, Comité de Familiares de Detenidos Desaparecidos en Honduras, Cerro Las Minas, Sommer-Paralympics 2008/Teilnehmer, Aurelio Martinez, Liste honduranischer Schriftsteller, Nationalkongress. Auszug: Honduras ist ein Staat in Zentralamerika. Er grenzt an Guatemala, Nicaragua, El Salvador und mit seiner Nordküste an die Karibik. Die Südküste liegt am Nordpazifik. Der Name Honduras kommt von dem spanischen Wort hondura, welches Tiefe bedeutet. Honduras liegt an der breitesten Stelle der mittelamerikanischen Landbrücke und grenzt im Südosten an Nicaragua, im Nordwesten an Guatemala und im Südwesten an El Salvador. Im Norden liegt die Karibik (644 km Küste). Hier reicht das von Flüssen, Sümpfen und Lagunen durchsetzte Küstentiefland 70 Kilometer ins Landesinnere hinein. Im Süden liegt der Pazifik (124 km Küste). Durch das vorwiegend gebirgige Land verläuft von Ost nach West ein Bergmassiv, das von mehreren Flüssen durchzogen w...

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Streitkräfte Honduras. Auszug: Honduras ist ein Staat in Zentralamerika. Er grenzt an Guatemala, Nicaragua, El Salvador und mit seiner Nordküste an die Karibik. Die Südküste liegt am Nordpazifik. Der Name Honduras kommt von dem spanischen Wort hondura, welches Tiefe bedeutet. Honduras liegt an der breitesten Stelle der mittelamerikanischen Landbrücke und grenzt im Südosten an Nicaragua, im Nordwesten an Guatemala und im Südwesten an El Salvador. Im Norden liegt die Karibik (644 km Küste). Hier reicht das von Flüssen, Sümpfen und Lagunen durchsetzte Küstentiefland 70 Kilometer ins Landesinnere hinein. Im Süden liegt der Pazifik (124 km Küste). Durch das vorwiegend gebirgige Land verläuft von Ost nach West ein Bergmassiv, das von mehreren Flüssen durchzogen wird. Die höchste Erhebung des Landes ist der Cerro de Celaque mit 2870 m Höhe. Dem Golf von Fonseca im Südwesten sind zahlreiche vulkanische Inseln vorgelagert. In den Tälern an der Karibikküste befinden sich zahlreiche Bananenplantagen. Der Großteil der Bevölkerung lebt im Westteil des Landes und in der Cortés Gegend nördlich des Yojoa Sees. Honduras hat tropisches Klima, das in den höheren Lagen im Landesinneren gemäßigt ist. Im immerfeuchten karibischen Tiefland liegt die durchschnittliche Jahrestemperatur bei rund 26 °C. Im wintertrockenen pazifischen Raum beträgt das Jahresmittel etwa 31 °C, in den gemäßigten höheren Lagen circa 20 °C. Die Niederschlagsmenge nimmt von Nord nach Süd ab. In den Gebirgstälern liegt das Jahresmittel bei 1.016 Millimetern, entlang der Nordküste bei 2.540 Millimetern. Die Trockenzeit dauert von November bis Mai. Die Regenzeit beginnt ungefähr im Mai und endet im Oktober. An der karibischen Küste jedoch regnet es das ganze Jahr über. Wirbelsturm Mitch verursachte im November 1998 großen Schaden. Die meisten Flüsse des Landes fließen in den Atlantischen Ozean. Der 320 Kilometer lange Río Patuca und der 240 Kilometer lange Río Ulúa sind die beiden längsten Flüsse des Landes. Der größte See und gleichzeitig größtes