Professionelle Angebote zur Unterstützung von Prozessen des Ausstiegs aus rechtsextremen Szenen existieren in Deutschland seit längerem gleichwohl fehlt es bislang an substanziellen Informationen zu diesen Arbeitsansätzen, ihren Potenzialen und Grenzen. Der vorliegende Band reflektiert Erfahrungen bei der Umsetzung sowie Untersuchungsergebnisse zu Verläufen und Erfolgen der Ausstiegsarbeit.

Autorentext
Peter Rieker, Soziologe, Dr. phil. habil., Professor für Ausserschulische Bildung und Erziehung am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich. Kontakt: prieker@ife.uzh.ch

Klappentext

Professionelle Angebote zur Unterstützung von Prozessen des Ausstiegs aus rechtsextremen Szenen existieren in Deutschland seit längerem - gleichwohl fehlt es bislang an substanziellen Informationen zu diesen Arbeitsansätzen, ihren Potenzialen und Grenzen. Der vorliegende Band reflektiert Erfahrungen bei der Umsetzung sowie Untersuchungsergebnisse zu Verläufen und Erfolgen der Ausstiegsarbeit.

Zusammenfassung
"Es ist dem Herausgeber gelungen, einen informativen und gut lesbaren Sammelband vorzulegen, der erstmals sowohl einen systematischen Überblick über die behördlichen Aussteigerprogramme, deren Funktionen, Erfahrungen und Reichweiten gibt als auch wichtige Themen- und Fragestellungen der professionellen Ausstiegsarbeit aufnimmt." Journal für politische Bildung