Diese Arbeit betrifft die älteren Generationen, aber auch die neuen. In der heutigen Welt finden wir oft die Feststellung, dass die älteren Generationen oft vergessen werden. Die jungen Leute interessieren sich nicht für sie. Leider verschwindet die stille Generation (geboren zwischen 1925 und 1942) im Jahr 2014 nach und nach. Nicht nur der Einzelne geht, sondern auch alles, was er kennt, seine Kultur, seine Lebensweise und seine Art zu sein. Ganz einfach seine Erinnerung verschwindet, ohne eine Spur zu hinterlassen. Viele Vorurteile haben sich zwischen den Generationen festgesetzt, insbesondere zwischen den Jüngeren und den Senioren. Jede Generation nimmt die andere Generation ziemlich schlecht wahr. Es herrscht ein völliges Desinteresse zwischen ihnen, obwohl die ältere Generation über enorm viel Wissen verfügt, das für alle von Nutzen sein könnte. Dieses Gedächtnis, das die schweigende Generation besitzt, kann auf unterschiedliche Weise bewahrt werden. Es kann ein mündliches Gedächtnis sein, wenn die Person erzählt, was sie erlebt hat, ihr Wissen. Wir finden auch das Gedächtnis durch Fotografie oder das digitale Gedächtnis, das es ermöglicht, enorme Mengen an Informationen zu speichern und aufzubewahren.

Autorentext

Hélène Petit was born in 1991 in Rambouillet. After passing her baccalauréat ES, she spent 5 years studying graphic arts at e-artsup, where she obtained a Master 2 with a diploma in Art Direction. She is currently a graphic designer in Cegedim's communications department. It was during her 5th year of study that she wrote this work, thanks to her grandparents.