

Beschreibung
Im Zentrum dieses Buches steht die Frage, weshalb die gegenwärtigen Ansätze in der Suchtprävention keine ausreichende Wirkung zeigen. Den Schwerpunkt bildet eine interventionstheoretische Betrachtungsweise. Autorentext Harald Petermann, Jg. 1941, Dr. phil. hab...Im Zentrum dieses Buches steht die Frage, weshalb die gegenwärtigen Ansätze in der Suchtprävention keine ausreichende Wirkung zeigen. Den Schwerpunkt bildet eine interventionstheoretische Betrachtungsweise.
Autorentext
Harald Petermann, Jg. 1941, Dr. phil. habil., ist Professor für Persönlichkeitspsychologie und psychologische Intervention am Institut für Psychologie II der Universität Leipzig. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Suchtprävention im Jugendalter und typologische Persönlichkeitsforschung Marcus Roth, Jg. 1968, Dr. phil. habil., ist Privatdozent für Psychologie und wissenschaftlicher Oberassistent am Institut für Psychologie II der Universität Leipzig. Seine Arbeitschwerpunkte sind Persönlichkeitspsychologie und psychologische Diagnostik
Klappentext
Im Zentrum dieses Buches steht die Frage, weshalb die gegenwärtigen Ansätze in der Suchtprävention keine ausreichende Wirkung zeigen. Den Schwerpunkt bildet eine interventionstheoretische Betrachtungsweise. Bislang sind vielfältige Maßnahmen der Suchtprävention bei Jugendlichen thematisiert worden. Die Bandbreite reicht dabei von wenig elaborierten Vorstellungen bis hin zu systematisch ausgearbeiteten, wissenschaftlich fundierten Programmen. Allen gemeinsam ist allerdings ihre bislang nicht ausreichend belegte Wirksamkeit. Dennoch ebben Forderungen nach einem verstärkten Einsatz von präventiven Maßnahmen nicht ab. Im Zentrum dieses Buches steht deshalb die Frage, weshalb die gegenwärtigen Ansätze in der Suchtprävention keine ausreichende Wirkung zeigen. Dabei wird eine genuin psychologische Perspektive eingenommen. Den Schwerpunkt bildet eine interventionstheoretische Betrachtungsweise. Es wird geprüft, inwieweit die aus der psychologischen Interventionstheorie bekannten Mechanismen und Determinanten der Wirksamkeit bei präventiven Maßnahmen überhaupt gegeben sind. Die Angemessenheit der gegenwärtigen Präventionspraxis wird ferner aus einer entwicklungs- und persönlichkeitspsychologischen Perspektive hinterfragt.
Inhalt
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