Die systematische Benennung chemischer Verbindungen erfolgt nach Nomenklaturprinzipien, die von den IUPAC-Kommissionen (International Union of Pure and Applied Chemistry) erarbeitet werden.
Das Buch faßt als Nachschlagewerk die zahlreichen aktuellen IUPAC-Regeln zusammen, um den in Forschung, Lehre, Industrie und Verwaltung tätigen Chemikern und Pharmazeuten die korrekte Bezeichnung chemischer Verbindungen zu erleichtern. Darüber hinaus bietet es Hilfestellung bei der Benennung neuer Systeme, die von den IUPAC Kommissionen bislang noch nicht berücksichtigt wurden. In diesem Fall wird auf die Systematik der bestehenden Regeln und die im führenden Referatorgan "Chemical Abstracts" angewandte Methodik aufgebaut.

Klappentext

Frontmatter -- Vorwort -- Einleitung -- Teil A -- Kapitel I: Grundbegriffe -- Kapitel II: Bildung des systematischen IUPAC-Namens -- Kapitel III: Nomenklaturtypen -- Kapitel IV: Nomenklatur für spezielle Verbindungen -- Kapitel V: Stammstrukturen -- Kapitel VI: Die Wahl der Stammstruktur -- Kapitel VII: Die Bestimmung der Hauptkette -- Kapitel VIII: Nomenklatur der Präfixe -- Kapitel IX: Bildung eines vollständigen Namens -- Kapitel : Interpretation eines systematischen Namens -- Kapitel XI: Anhang -- Teil -- Kapitel XII: Anwendung der im Teil besprochenen Regeln auf die verschiedenen Verbindungsklassen -- Teil C -- Kapitel XIII: Gängige Trivialnamen komplizierter Systeme -- Etymologische Hinweise zur Erläuterung von Namen und Präfixen -- Veröffentlichungen der IUPAC-Nomenklaturkommissionen -- Sachregister -- Verzeichnis der Stammverbindungen -- Verzeichnis der Präfixe, Infixe und Suffixe sowie der Funktionsbezeichnungen -- Backmatter