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Jeder Volks- und Betriebswirt muss die mikroökonomische Denkweise beherrschen, denn sie ist die Grundlage vieler ökonomischer Entscheidungen. Aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudium ist die "Mikro" folglich nicht wegzudenken.
Dieses Buch stellt die Theorie des Haushalts und der Unternehmung eindrucksvoll dar und geht darauf aufbauend auf Märkte und Gleichgewichte sowie u. a. auf das Thema Marktversagen ein.
Definitionen, Beispiele und Merksätze sind im Text hervorgehoben. Kapitelweise Zusammenfassungen und Aufgaben vertiefen das Verständnis. Ein Glossar und Klausuraufgaben am Ende des Buches sorgen für maximalen Lernerfolg.
Aus: Studium Buchmagazin Sommersemester 2019
[] Der Wuppertaler Professor Frambach hat sein Mikro-Buch auf das wirtschaftswissenschaftliche Bachelorstudium zugeschnitten. Bereits sein klrer und durchdachter Aufbau zeigt, dass es sich um ein Buch für den Studienanfänger handelt, das sich auf das wirklich Wesentliche des Faches beschränkt. [] Die Neuauflage wurde gründlich überarbeitet. [] Dass nach zehn Jahren bereits die vierte Auflage fällig wurde, macht deutlich, wie gut dieses Lehrbuch bei den Studenten ankommt. Das liegt auch an der anschaulichen Darstellung, was auch für die formal-mathematischen Aspekte anbelangt. Die vielen Definitionen, Merksätze, Übersichten und Zusammenfassungen in farbigen Kästen sowie 131 Abbildungen tragen ebenfalls dazu bei, dass das Lernen leicht fällt und man mit der Mikro keine Probleme hat. Zumal die Neuauflage um viele Kontrollfragen und Übungsklausuren erweitert wurde.
Aus: ekz-Bibliotheksservice Vogel 5/2018
[] [Ein] ansprechendes Lehrbuch für das wirtschaftswissenschaftliche Bachelorstudium Volks- und Betriebswirtschaftslehre []. Mit Übungsklausuren, vielen Kontrollfragen und Aufgaben bietet sich das Buch gut für das Selbststudium und zur Prüfungsvorbereitung an. []
Autorentext
Prof. Dr. Hans Frambach lehrt Volkswirtschaftslehre an der Bergischen Universität Wuppertal.
Inhalt
Vorwort zur fünften Auflage 9 Vorwort zur vierten Auflage 10 Vorwort zur dritten Auflage 11 Vorwort 12 1 Einführung 13 Zusammenfassung 20 Kontrollfragen und Aufgaben 20 2 Theorie des Haushalts 21 2.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 23 2.2 Präferenzen und Präferenzordnung 27 2.2.1 Konsumpläne und Präferenzordnung 27 2.2.2 Konzept der Indifferenzkurve 30 2.2.3 Grenzrate der Substitution 36 2.2.4 Nutzen und Nutzenfunktion 38 2.3 Haushaltsoptimum 42 2.3.1 Geometrische Bestimmung des Haushaltsoptimums (2-Güter-Fall) 42 2.3.2 Analytische Bestimmung des Haushaltsoptimums 43 2.3.3 Bestimmung des Haushaltsoptimums als Problem der Ausgabenminimierung 46 2.4 Güternachfrage 47 2.4.1 Nachfragereaktion bei Veränderung des Einkommens (Engelkurve) 47 2.4.2 Nachfragereaktion bei Veränderung des Güterpreises (Güternachfragekurve) 49 2.4.3 Substitutions- und Einkommenseffekte 51 2.4.4 Eigenschaften des Nachfrageverhaltens: Elastizitäten der Nachfrage 53 2.5 Faktorangebot 57 2.5.1 Bestimmung des optimalen Faktorangebotes 57 2.5.2 Faktorangebot bei Veränderung des Faktorpreises (Arbeitsangebotskurve) 61 2.6 Intertemporale Entscheidungen 63 Zusammenfassung 67 Kontrollfragen und Aufgaben 68 Literatur 69 3 Theorie der Unternehmung 71 3.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 73 3.2 Technologie 74 3.2.1 Substitutionale Produktionsfunktionen 76 3.2.1.1 Cobb-Douglas-Produktionsfunktionen 76 3.2.1.2 Exkurs: Homogene (Produktions-) Funktionen 83 3.2.1.3 CES-Produktionsfunktionen 85 3.2.1.4 Ertragsgesetz 85 3.2.1.5 Vollkommen substitutionale Produktionsfunktionen 86 3.2.2 Linear-limitationale Produktionsfunktionen 87 3.2.3 Mehrgüterproduktion 91 3.3 Kosten der Produktion 93 3.3.1 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen langfristig 95 3.3.2 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen kurzfristig 99 3.3.3 Kostenfunktion bei linear-limitationaler Technologie 103 3.4 Güterangebot 104 3.4.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Ausbringungsmenge 104 3.4.2 Güterangebot bei Veränderung des Güterpreises (Güterangebotskurve) 107 3.5 Faktornachfrage 110 3.5.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Faktoreinsatzmenge 110 3.5.2 Faktornachfrage bei Veränderung des Faktorpreises (Faktornachfragekurve) 113 Zusammenfassung 114 Kontrollfragen und Aufgaben 115 Literatur 116 4 Märkte und Gleichgewichte 117 4.1 Einleitung 119 4.2 Gleichgewichte auf Partialmärkten 120 4.3 Allgemeine Marktgleichgewichte 129 4.3.1 Marktgleichgewichte im reinen Tauschfall 130 4.3.2 Effizienz und allgemeine Marktgleichgewichte 137 4.3.3 Marktgleichgewichte mit Produktion 141 4.3.3.1 Effiziente Aufteilung der Ressourcen 141 4.3.3.2 Verbindung von Konsum- und Produktionssphäre: Wie viel soll von welchem Gut produziert werden? 143 4.4 Bewertung und Auswahl allgemeiner Marktgleichgewichte 147 4.4.1 Nutzenmöglichkeitenkurve und Wohlfahrtsfunktion 147 4.4.2 Idee der Kompensationskriterien 150 4.4.3 Gerechtigkeitsvorstellungen 151 4.4.4 Wohlfahrt als Rentenkonzept 151 4.4.4.1 Konsumentenrente 152 4.4.4.2 Produzentenrente 157 4.4.4.3 Wohlfahrt als Summe von Konsumenten- und Produzentenrenten 158 Zusammenfassung 160 Kontrollfragen und Aufgaben 161 Literatur 163 5 Marktversagen 165 5.1 Was ist Marktversagen? 167 5.2 Marktmacht 169 5.2.1 Übersicht der Marktformen 169 5.2.2 Angebotsmonopol und natürliches Monopol 169 5.2.2.1 Ursachen eines Angebotsmonopols 170 5.2.2.2 Preis-Absatz-Funktion und Bestimmung des Gewinnmaximums eines Monopolisten 170 5.2.2.3 Monopol und Wohlfahrt 174 5.2.2.4 Monopol und Preisdifferenzierung 175 5.2.2.5 Natürliche und dauerhafte Monopole 180 5.2.3 Oligopole 186 5.2.3.1 Cournot-Nash-Oligopol 187 5.2.3.2 Stackelberg-Oligopol 192 5.2.3.3 Bertrand-Oligopol 194 5.2.3.4 Kollusives Oligopol 196 5.2.3.5 Wirkungsvergleich einiger Oligopole 197 5.2.3.6 Geknickte Nachfragekurve 199 5.2.3.7 Oligopole unter Kapazitätsbeschränkungen 200 5.3 Externe Effekte 202 5.3.1 Was sind externe Effekte? 202 5.3.2 Modelltheoretische Analyse 203 5.3.3 Pigou-Steuer 205 5.3.4 Verhandlungslösung von Coase 206 5.4 Öffentliche Güter 210 5.4.1 Was sind öffentliche Güter? 210 5.4.2 Bereitstellung eines öffentlichen Gutes 211 5.4.3 Trittbrettfahrerverhalten oder von den Problemen der Bereitstellung eines (reinen) öffentlichen Gutes 214 5.5 Asymmetrische Informationen 219 5.5.1 Begriffe und Zusammenhänge 219 5.5.2 Risiko und Unsicherheit 221 5.5.3 Ein Modell zur adversen Selektion Der Markt für Zitronen 228 5.5.4 Ein Modell zum moralischen Risiko 230 Zusammenfassung 233 Kontrollfragen und Aufgaben 234 Literatur 236 Übungsklausuren 237 Lösungen der mit einem Stern gekennzeichneten Aufgaben 241 Lösungen zu den Übungsklausuren 253 Glossar 265 Abbildungen und Tabellen 275 Abkürzungen 279 Symbole 281 Das griechische Alphabet 282 Literatur 283 Index 285