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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Kurhannoversches Dragoner-Regiment von Ramdohr , Elbzollfregatte, Liste der kur-braunschweig-lüneburgischen Regimenter, Stadtbefestigung Hannover, 19. Infanterie-Division, Polizei-Bataillon 111, King s German Legion, Aegidientorplatz, 267. Infanterie-Division, Der Königliche Ernst August, Hannoversche Landwehr, 1. Hannoversches Infanterie-Regiment Nr. 74, Steintor, Clevertor, Heeres-Reitschule, X. Armee-Korps, Leintor, Neues Tor, 20. Division, 19. Division, Brühltor. Auszug: Das erste Dragonerregiment des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg war ein Kavallerieverband des kurhannoverschen Militärs bis 1803. Das kurhannoversche schwere Dragonerregiment (D I von 1671/1), ab 1781 das Dragonerregiment von Ramdohr , ab 1783 auch 5. Kavallerieregiment genannt, war das erste und älteste Dragonerregiment auf der Stammliste der Kavallerie in der Armee des Kurfürsten von Braunschweig-Lüneburg. Dieser war nach dem Act of Settlement von 1701 gleichzeitig der überaus mächtige König von Großbritannien (Begründung des englischen Königshauses Hannover). In den Kabinettskriegen des 18. Jahrhunderts und den Koalitionskriegen gegen das revolutionäre und später napoleonische Frankreich stand Kurhannover daher stets Seite an Seite mit der britischen Armee, was sich auch tiefgreifend auf den Stil der Uniformierung auswirkte. Die hannoversche Linienkavallerie bestand hauptsächlich aus mehreren schweren Reiter- bzw. Kürassier-Regimentern und ca. vier schweren Dragoner-Regimentern. Daneben gab es ein Regiment Grenadiere zu Pferd sowie ein Regiment Life Guard bzw. Garde du Corps und ab 1764 auch zwei leichte Dragoner-Regimenter. Die Reiterei der Freikorps und Husaren zählten zu den irregulären, leichten Truppen. Das Regiment wurde 1671 als "Dragoner-Regiment von Franke" im zu Hannover gehörenden Fürstentum Celle errichtet (Bezeichnung nach Tessin: Dragonerregiment D I von 1671/1 von Kurköln). Es nahm an zahlreichen Schlachten der Kabinettskriege des späten 17. Jahrhunderts, im Großen Nordischer Krieg, im Pfälzischen, Spanischen und Österreichischen Erbfolgekrieg und im Siebenjährigen Krieg teil. Ab 1765 war es in Verden stationiert und rekrutierte Mannschaften und Offiziere aus der Region. Um 1782 bis 1790 erhielt es von einem heute nicht mehr namentlich bekannten Komponisten eine eigene Marschmelodie, den Marsch des Kurhannoverschen Dragoner-Regiments von Ramdohr, der um 1900 Eingang in die Preußische Armeemarschsammlung fand. Ab 1783 trug es, nach der Zusammen
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Kurhannoversches Dragoner-Regiment von Ramdohr , Elbzollfregatte, Liste der kur-braunschweig-lüneburgischen Regimenter, Stadtbefestigung Hannover, 19. Infanterie-Division, Polizei-Bataillon 111, King s German Legion, Aegidientorplatz, 267. Infanterie-Division, Der Königliche Ernst August, Hannoversche Landwehr, 1. Hannoversches Infanterie-Regiment Nr. 74, Steintor, Clevertor, Heeres-Reitschule, X. Armee-Korps, Leintor, Neues Tor, 20. Division, 19. Division, Brühltor. Auszug: Das erste Dragonerregiment des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg war ein Kavallerieverband des kurhannoverschen Militärs bis 1803. Das kurhannoversche schwere Dragonerregiment (D I von 1671/1), ab 1781 das Dragonerregiment von Ramdohr , ab 1783 auch 5. Kavallerieregiment genannt, war das erste und älteste Dragonerregiment auf der Stammliste der Kavallerie in der Armee des Kurfürsten von Braunschweig-Lüneburg. Dieser war nach dem Act of Settlement von 1701 gleichzeitig der überaus mächtige König von Großbritannien (Begründung des englischen Königshauses Hannover). In den Kabinettskriegen des 18. Jahrhunderts und den Koalitionskriegen gegen das revolutionäre und später napoleonische Frankreich stand Kurhannover daher stets Seite an Seite mit der britischen Armee, was sich auch tiefgreifend auf den Stil der Uniformierung auswirkte. Die hannoversche Linienkavallerie bestand hauptsächlich aus mehreren schweren Reiter- bzw. Kürassier-Regimentern und ca. vier schweren Dragoner-Regimentern. Daneben gab es ein Regiment Grenadiere zu Pferd sowie ein Regiment Life Guard bzw. Garde du Corps und ab 1764 auch zwei leichte Dragoner-Regimenter. Die Reiterei der Freikorps und Husaren zählten zu den irregulären, leichten Truppen. Das Regiment wurde 1671 als "Dragoner-Regiment von Franke" im zu Hannover gehörenden Fürstentum Celle errichtet (Bezeichnung nach Tessin: Dragonerregiment D I von 1671/1 von Kurköln). Es nahm an zahlreichen Schlachten der Kabinettskriege des späten 17. Jahrhunderts, im Großen Nordischer Krieg, im Pfälzischen, Spanischen und Österreichischen Erbfolgekrieg und im Siebenjährigen Krieg teil. Ab 1765 war es in Verden stationiert und rekrutierte Mannschaften und Offiziere aus der Region. Um 1782 bis 1790 erhielt es von einem heute nicht mehr namentlich bekannten Komponisten eine eigene Marschmelodie, den Marsch des Kurhannoverschen Dragoner-Regiments von Ramdohr, der um 1900 Eingang in die Preußische Armeemarschsammlung fand. Ab 1783 trug es, nach der Zusammen