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Das vorliegende Bandchen "Methoden der Geochronologie" ging aus dem 1962 beim Union-Verlag, Stuttgart, erschienenen Buch "Die Sprache der Vergangenheit" hervor. Es wurde vollig neu bearbeitet und nach dem neuesten Stand der Forschung er ganzt. Die Darstellung eines Wissensgebietes, an dem so viele Fachrichtungen beteiligt sind, hatte ohne den Rat und die Unter stiitzung von Spezialisten nicht geHngen konnen. Sowohl zur ersten wie auch zur zweiten Auflage haben viele Herren in freund Hcher Weise beigetragen, wofiir ihnen auch an dieser Stelle ge dankt sei: Prof. Dr. ALFRED W. H. BOGLI, Hitzkirch; Dipl. -Geol. KLAUS CRAMER, Bayerische Landesstelle fUr Ge wasser kunde, M iinchen ; Prof. Dr. IVAN GAMS, Slovenska Akademija Znanosti in Umet nosti, Ljubljana; Dr. MEBUS A. GEYH, Niedersachsisches Landesamt fiir Bod- forschung, Hannover; Dr. WALTER GRABHERR, Innsbruck; Ing. ALOIS HACH, Stuttgart; Prof. Dr. FLORIAN HELLER, Geologisches Institut der Uni versitat, Erlangen; Dr. LEONARD F. HERZOG, II. Department of Geophysics and Geochemistry, Pennsylvania State University; Prof. Dr. KAZIMIERZ KOWALSKI, Zaklad Zoologii Syste matycznej Polskiej Akademii Nauk, Krakow; Prof. Dr. HERBERT KUHN, Prahistorisches Institut der Un i versitat Mainz; Prof. Dr. KARL MAGDEFRAU, Institut fUr spezielle Botanik der Universitat Tiibingen; Dr. ERLEND MARTINI, Geologisches Institut der Universitiit Frankfurt am Main; Dr. KARL O. MUNNICH, Zweites Physikalisches Institut der Universitat Heidelberg; V Dr. KENNETH P. OAKLEY, British Museum (Natural History), Department of Palaeontology, London; Prof. Dr. FRITZ OVERBECK, Botanisches Institut der Universitat Kiel; Dr. OTTO SEEWALD t, Wien; Dr. WALTER TREIBS, Geologisches Landesamt, Miinchen; Prof. Dr.
Autorentext
Herbert W. Franke, 1927 in Wien geboren, studierte Physik, Mathematik, Chemie, Psychologie und Philosophie. Er promovierte an der Universität Wien mit einem Thema aus der theoretischen Physik zum Doktor der Philosophie. Seit 1957 ist er freier Schriftsteller. 1980 wurde Franke zum Mitglied des Deutschen PEN-Clubs gewählt. Im selben Jahr wurde ihm der Berufstitel Professor verliehen. Er ist Mitglied der Grazer Autorenversammlung und erhielt zahlreiche Preise, darunter mehrere für jahresbeste Science-Fiction-Romane. Frankes faszinierende Utopien basieren auf den Erkenntnissen seiner wissenschaftlichen Arbeit. Neben Autoren wie Philip K. Dick oder Stanislaw Lem ist Franke einer der bekanntesten Science-Fiction-Autoren Europas.
Klappentext
Das vorliegende Bandchen "Methoden der Geochronologie" ging aus dem 1962 beim Union-Verlag, Stuttgart, erschienenen Buch "Die Sprache der Vergangenheit" hervor. Es wurde vollig neu bearbeitet und nach dem neuesten Stand der Forschung er ganzt. Die Darstellung eines Wissensgebietes, an dem so viele Fachrichtungen beteiligt sind, hatte ohne den Rat und die Unter stiitzung von Spezialisten nicht geHngen konnen. Sowohl zur ersten wie auch zur zweiten Auflage haben viele Herren in freund Hcher Weise beigetragen, wofiir ihnen auch an dieser Stelle ge dankt sei: Prof. Dr. ALFRED W. H. BOGLI, Hitzkirch; Dipl. -Geol. KLAUS CRAMER, Bayerische Landesstelle fUr Ge wasser kunde, M iinchen ; Prof. Dr. IVAN GAMS, Slovenska Akademija Znanosti in Umet nosti, Ljubljana; Dr. MEBUS A. GEYH, Niedersachsisches Landesamt fiir Bod- forschung, Hannover; Dr. WALTER GRABHERR, Innsbruck; Ing. ALOIS HACH, Stuttgart; Prof. Dr. FLORIAN HELLER, Geologisches Institut der Uni versitat, Erlangen; Dr. LEONARD F. HERZOG, II. Department of Geophysics and Geochemistry, Pennsylvania State University; Prof. Dr. KAZIMIERZ KOWALSKI, Zaklad Zoologii Syste matycznej Polskiej Akademii Nauk, Krakow; Prof. Dr. HERBERT KUHN, Prahistorisches Institut der Un i versitat Mainz; Prof. Dr. KARL MAGDEFRAU, Institut fUr spezielle Botanik der Universitat Tiibingen; Dr. ERLEND MARTINI, Geologisches Institut der Universitiit Frankfurt am Main; Dr. KARL O. MUNNICH, Zweites Physikalisches Institut der Universitat Heidelberg; V Dr. KENNETH P. OAKLEY, British Museum (Natural History), Department of Palaeontology, London; Prof. Dr. FRITZ OVERBECK, Botanisches Institut der Universitat Kiel; Dr. OTTO SEEWALD t, Wien; Dr. WALTER TREIBS, Geologisches Landesamt, Miinchen; Prof. Dr.
Inhalt
Stratigraphie.- Absetzungs- und Abtragungsgeschwindigkeit.- I. Zwischen Geschichte und Vorgeschichte.- 1. Der Magnetismus der Tonscherben.- 2. Datierung durch Thermolumineszenz.- 3. Die Alterung des Obsidians.- II. Eiszeitalter und ausklingende Eiszeit.- 1. Die Kulturkreise der Steinzeit.- 2. Tierwelt und Klima.- 3. Die Faunenliste.- 4. Pflanzliche Reste und Abdrücke.- 5. Die Pollenanalyse.- 6. Die Jahresringe der Bäume (Dendrochronologie).- 7. Datierung durch Flechten (Lichenometrie).- 8. Der Grenzhorizont.- 9. Flußterrassen.- 10. Moränengürtel.- 11. Der Bändertonkalender (Varvenchronologie).- 12. Lößlager der Eiszeit.- 13. Seehöhen als Zeitmarken.- 14. Die Strahlungskurve.- 15. Chemische Datierungsmethoden.- 16. Die radioaktive Uhr (Radiometrie).- 17. Die Radiokohlenstoffmethode.- 18. Die Chronologie des Höhlensinters.- 19. Das Kohlenstoff-Isotopenverhältnis.- 20. Das Sauerstoff-Thermometer.- 21. Datierung mit Protaktinium und Thorium.- III. Mittelalter und Altertum der Erde.- 1. Fossilien des Meeres.- 2. Zeitbestimmung mit dem Mikroskop (Mikrobiostratigraphie).- 3. Paläomagnetismus.- 4. Der Salzgehalt des Meeres.- 5. Datierung durch Uranzerfall.- 6. Die Heliummethode.- 7. Die Thoriummethode.- 8. Das Rubidium-Strontium-Verhältnis.- 9. Der Zerfall des Kaliums.- 10. Die radioaktiven Höfe.- 11. Radioaktive Spuren (Fission-Track- und Alpha-Recoil-Track-Technik).- IV. Die Urzeit des Weltalls.- 1. Erdalter und Weltalter.- 2. Die Datierung der Meteorite.- 3. Die Energie der Sterne.- 4. Die Rotverschiebung.- Literatur.