Der Weg nach Rom

Im Juli 2002 ist das Römische Statut zur Errichtung des Ständigen Internationalen Strafgerichtshofs in Kraft getreten. Damit hat die Durchsetzung des Völkerstrafrechts auf internationaler Ebene ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht. Die Errichtung des Internationalen Strafgerichtshofs ist das Ergebnis einer langen Entwicklung, welche in dieser Abhandlung nachgezeichnet wird.

Autorentext
Der Autor: Gregor Kemper wurde 1970 geboren. Sein Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Bonn und Lausannne schloss er mit dem Ersten Juristischen Staatsexamen ab. Nach weitgehender Vollendung der Dissertationsschrift folgte das Referendariat am Landgericht Bonn, 2002 abgeschlossen durch das Zweite Juristische Staatsexamen in Düsseldorf. Ebenfalls 2002 erfolgte in Bonn die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft.

Klappentext

Im Juli 2002 ist das Römische Statut zur Errichtung des Ständigen Internationalen Strafgerichtshofs in Kraft getreten. Damit hat die Durchsetzung des Völkerstrafrechts auf internationaler Ebene ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht. Die Errichtung des Internationalen Strafgerichtshofs ist das Ergebnis einer langen Entwicklung, welche in dieser Abhandlung nachgezeichnet wird.

Inhalt
Aus dem Inhalt: Das Verfahren gegen Peter von Hagenbach von 1474 Die Strafbestimmungen des Versailler Vertrages Der Internationale Militärgerichtshof von Nürnberg Die wissenschaftliche Entwicklung in der Zeit des Kalten Krieges Der Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien Die Konferenz von Rom und das Statut für den Internationalen Strafgerichtshof.