











Beschreibung
Wie kann ich Bedürfnisse am besten erkennen und klar artikulieren? Jeder Mensch hat Bedürfnisse. Manchmal prallen sie sogar heftig aufeinander. Egal, ob es sich um Bewegung, Harmonie, Ruhe oder Nahrung handelt: Finde anhand der über 60 Selbstbau-Karten dieses ...Wie kann ich Bedürfnisse am besten erkennen und klar artikulieren? Jeder Mensch hat Bedürfnisse. Manchmal prallen sie sogar heftig aufeinander. Egal, ob es sich um Bewegung, Harmonie, Ruhe oder Nahrung handelt: Finde anhand der über 60 Selbstbau-Karten dieses Buches heraus, was du brauchst oder was dein Gegenüber gerade brauchen könnte!
Es erwarten dich lauter magisch verwandelte Pflanzen und Tiere mit zugeordneten Bedürfnissen aus der Gewaltfreien Kommunikation (GFK). Du darfst alle in deinen Lieblingsfarben bunt anmalen. Ausgeschnitten und auf stabilen Karton geklebt, ergeben diese Karten ein wunderschönes GFK Bedürfnis-Set.
Worauf wartest du noch? Greife gleich zu Stiften, Schere, Kleber und Karton und fang damit an, deine fantastische Kartenwelt der GFK Bedürfnisse zwischen Geisterkrabbe, Perlpilz und Sphynx-Katze selbst zu erschaffen! Übrigens: In den einzelnen Steckbriefen erfährst du interessante Fakten über die tatsächlichen Naturbewohner:innen aus Flora und Fauna.
Gratuliere! Du hältst einen Original-Titel aus der erfolgreichen SOWAS!-Sachbuchreihe in der Hand. Damit bekommst du seit 2008 qualifizierte psychologische und psychotherapeutische Tipps & Tricks zur sofortigen Anwendung. Unsere Autor:innen arbeiten ohne den urheberrelevanten Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI).
Alle Titel findest du im Internet unter www.SOWAS-Buch.de
SOWAS!-Buchtipp: Was brauchst du? Gewaltfreie Kommunikation für Kinder mit Giraffensprache
Autorentext
Gottlieb ist Naturforscher und ein echter Tausendsassa. Nicht nur im Tier- und Pflanzenreich blickt er weit über den Tellerrand hinaus. Für die GFK Bedürfnisse hat er die Illustrationen und Sachinformationen erstellt. Sigrun ist Psychologin und Psychotherapeutin. Die Themen aus ihrer Arbeit vermittelt sie ihren Leser:innen gerne in den zahlreichen SOWAS!-Büchern, die sie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene macht.
Klappentext
Wie kann ich Bedürfnisse am besten erkennen und klar artikulieren? Jeder Mensch hat Bedürfnisse. Manchmal prallen sie sogar heftig aufeinander. Egal, ob es sich um Bewegung, Harmonie, Ruhe oder Nahrung handelt: Finde anhand der über 60 Selbstbau-Karten dieses Buches heraus, was du brauchst oder was dein Gegenüber gerade brauchen könnte! Es erwarten dich lauter magisch verwandelte Pflanzen und Tiere mit zugeordneten Bedürfnissen aus der Gewaltfreien Kommunikation (GFK). Du darfst alle in deinen Lieblingsfarben bunt anmalen. Ausgeschnitten und auf stabilen Karton geklebt, ergeben diese Karten ein wunderschönes GFK Bedürfnis-Set. Worauf wartest du noch? Greife gleich zu Stiften, Schere, Kleber und Karton und fang damit an, deine fantastische Kartenwelt der GFK Bedürfnisse zwischen Geisterkrabbe, Perlpilz und Sphynx-Katze selbst zu erschaffen! Übrigens: In den einzelnen Steckbriefen erfährst du interessante Fakten über die tatsächlichen Naturbewohner:innen aus Flora und Fauna. Gratuliere! Du hältst einen Original-Titel aus der erfolgreichen SOWAS!-Sachbuchreihe in der Hand. Damit bekommst du seit 2008 qualifizierte psychologische und psychotherapeutische Tipps & Tricks zur sofortigen Anwendung. Alle Titel findest du im Internet unter www.SOWAS-Buch.de SOWAS!-Buchtipp: "Was brauchst du?" - Gewaltfreie Kommunikation für Kinder mit Giraffensprache Wer wir sind: Gottlieb ist Naturforscher und ein echter Tausendsassa. Nicht nur im Tier- und Pflanzenreich blickt er weit über den Tellerrand hinaus. Für die GFK Bedürfnisse hat er die Illustrationen und Sachinformationen erstellt. Sigrun ist Psychologin und Psychotherapeutin. Die Themen aus ihrer Arbeit vermittelt sie ihren Leser:innen gerne in den zahlreichen SOWAS!-Büchern, die sie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene macht.
Leseprobe
Alligatorhecht Stärke
Ich bin ein richtiger Brocken von Fisch. Ein Nordamerikanischer Knochenhecht. Ausgewachsen schaffe ich rund drei Meter Länge und bringe etwa hundert Kilogramm auf die Waage.
Meine Heimat sind die Altarme von Flüssen, große Sümpfe oder flache Seen. Hier lauere ich gut versteckt zwischen den Wasserpflanzen auf vorbei schwimmende Beute. Ich bin ein gefräßiger Stoßräuber. Ob Fische, Vögel, Ratten oder Schildkröten. Mir ist es egal, Hauptsache, die Beute stillt meinen Hunger. Meine zwei Reihen kräftige Zähne im Oberkiefer halten alles bombenfest.
Rautenförmige Schuppen schützen meinen urtümlichen Körper wie ein Panzer. Sie sind so hart, dass sie zu Schmuckstücken mit Perlmuttglanz verarbeitet werden können.
Wissenschaftler behaupten, dass unsere Wirbelsäule eine starke Ähnlichkeit mit jener von Reptilien zeigt. Außerdem besitzen wir ein spezielles Gelenk am Hinterkopf, das uns das Nicken ermöglicht. Fische können uns diese Bewegung nicht nachmachen.
Die Klimaerwärmung macht mir wenig Sorgen. Schließlich sind wir Alligatorhechte in der Lage, mit einem geringen Sauerstoffanteil im Wasser zu überleben.
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Brillenschaf Liebe
Ich, das Kärntner Brillenschaf, gehöre zu einer gefährdeten Nutztierrasse. Sicher hat mir der schwarze Fleck um die Augen den Namen gebracht. Zudem machen mich die hübschen schwarzen Ohrspitzen unverwechselbar.
Mein einmaliges Aussehen und den Charakter verdanke ich aber einer Kreuzung. Die Eigenschaften von Landschaf, Seidenschaf und einem weißen Bergschaf aus Italien bestimmen meine Wesensart.
Sehr gefragt sind wir vierbeinigen Pfleger der bäuerlichen Kulturlandschaft. Ohne unseren Hunger auf Grünzeug gäbe es die Vielfalt der Bergblumen nicht.
Die Menschen schützen uns vor Raubtieren wie Wolf und Bär. Und den Winter verbringen wir im warmen Stall. Für reichlich Futter und Wasser ist gesorgt.
Als Gegenleistung liefern wir Milch und Wolle. Kein Schaf muss wie das Wild in freier Natur leiden.
Leider sind auch unser Fleisch und die Felle begehrt. Feinschmecker schätzen den besonderen Geschmack.
Zwei starke Hunde begleiten uns heuer auf der Alm. Sie sind so groß wie ein Mutterschaf. Weiß und zottig ist ihr Fell.
Entfernt sich eines von uns zu weit, drängen die Hunde das neugierige Schaf sofort in die Herde zurück.
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Drachenblutbaum Spiritualität
Ich bin groß und stark wie ein Alleebaum. Aber ich bin kein Baum, denn mir fehlen die Jahresringe. Ob du es glaubst oder nicht, zu meinen Verwandten gehören der Gemüsespargel oder die Agaven.
Es braucht viele Jahre, bis mein Stamm kräftig genug ist, um die ersten Zweige zu bilden. Am Ende des letzten Stockwerkes nehmen die schlanken Laubblätter das Licht der Sonne auf. Jede Verletzung unseres schuppigen Stammes lässt einen blassen Saft austreten. Dieser verwandelt sich an der Luft, wie durch Zauberei, in ein dunkelrotes Harz, das Drachenblut.
Im Mittelalter wurde unser Blut so wertvoll wie Gold gehandelt. Der Aberglaube über die magische und heilende Wirkung des blutroten Harzes machte die Menschen gierig. Später haben die Leute unser Harz mit Lacken vermischt, um eine satte Farbe zu erhalten. Musikinstrumente wie Geigen oder Möbel wurden damit eingelassen.
Heute entdecken Forscher immer mehr Stoffe von uns raren Drachenbäumen, die sogar für Krebsbehandlungen eingesetzt werden.
Obwohl wir auf der spanischen Insel Teneriffa, vor der Nordwestküste Afrikas, als einmaliges Natursymbol respektiert sind, stehen wir auf der Roten Liste. Das bedeutet: Wir sind vom Aussterben bedroht.
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Gelbrand Scharnierschildkröte Unterstützung
Die Forscher ordnen mich der Familie der Altwelt-Sumpfschildkröten zu. Das Klima im Südosten von China passt mir am besten. Stehende oder langsam fließende Gewässer mit einem schlammigen Boden sind ganz nach meinem Geschmack. Meine Jugend habe ich im Wasser eines Reisfeldes verbracht. Die kurzen Schwimmhäute erleichtern mir die Fortbewegung. In den Feldern werden wir geduldet, schließlich fressen wir auch die Schädlinge in den Kulturen. Insekten, kleine Fische und Schnecken schmecken mir ausgezeichnet. Aber auch bestimmte Pflanzen, F…
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