Niedersächsisches Krankenhausgesetz - NKHG 2025 - Landesrecht

Das Niedersächsische Krankenhausgesetz (NKHG) regelt die Krankenhausplanung, -förderung und -aufsicht in Niedersachsen. Es definiert die Grundsätze und Zuständigkeiten für die Organisation und Ausgestaltung der stationären medizinischen Versorgung im Land. Das Gesetz legt die Struktur der Krankenhäuser fest, fördert Investitionen in die Infrastruktur und stellt sicher, dass die Krankenhäuser den Qualitätsanforderungen entsprechen. Zu den zentralen Aufgaben gehören die Aufstellung von Krankenhausplänen, die Sicherstellung der Notfallversorgung, die Förderung der Patientensicherheit und die Kontrolle der Qualität der Versorgung. Zudem umfasst das Gesetz Vorschriften zur Förderung von Krankenhäusern und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gesundheitsakteuren, einschließlich der Koordination von Maßnahmen für die medizinische Notfallversorgung. Es sieht auch die Unterstützung der Patientenrechte vor und fordert von den Krankenhäusern, Maßnahmen zur Qualitätssicherung und zur Sicherheit der Patienten zu ergreifen. Das NKHG trägt damit zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und der Schaffung eines transparenten, nachhaltigen Gesundheitssystems in Niedersachsen bei.

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