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Zur Klassifizierung von Programmiersprachen war bisher die Einteilung in "Maschinensprachen" und "problemorientierte Programmiersprachen" (ALGOL, FORTRAN etc. ) Ublich; in neuerer Zeit treten als dritte Entwicklungsstufe die "speziellen problemorientierten Programrniersprachen" hinzu. Sie dienen zur einfachen Programrnierung von Problemen z. B. bei der Maschinensteuerung, bei der Schaltkreisentwicklung oder bei der Simulation. FUr den letztgenannten Anwendungs fall wurden "Simulationssprachen" entwickelt, die eine Nachbildung der Wirklich keit auf einer Rechenanlage ermoglichen (z. B. die Abfertigung von Passagieren und Flugzeugen in einem Flughafen, die Bearbeitung von WerkstUcken in einer Maschinenhalle). Mit Hilfe einer Simulation konnen auf einfache und zeitsparende Weise wichtige Parameter eines "Modells" untersucht werden, deren Veranderungen in einem tatsachlich bestehenden System kostspielig und vielleicht sogar undurchfUhrbar waren. In den ersten beiden Abschnitten dieses Bandes werden einige grundsatzliche Gesichtspunkte zur Methode der Simulation und zu den heutigen Simulationssprachen erlautert. Die Ubrigen Abschnitte behandeln ausfUhrlich die Eigenschaften der Simulationssprache SIMSCRIPT (Simulation Scripture). Die hierbei gemachten Angaben stUtzen sich im Wesentlichen auf ein in englischer Sprache vorliegendes Manual der CONTROL DATA CORPORATION sowie auf Erfahrungen, die am Regionalen Rechenzentrum der Universitat Stuttgart (Rechenanlage CDC 6600) bei der Anwen dung von SIMSCRIPr gewonnen werden konnten. Gegebenenfalls ist beim Programmie ren in SIMSCRIPT auf einer and ere n Rechenanlage bei gewissen Einzel heiten, wie z. B. bei der maximal zulassigen Lange eines Variablennamens oder bei den zur VerfUgung stehenden Bibliotheks-Unterprogrammen, das Handbuch der betreffenden Rechenanlage zu beachten. Die grundlegenden Elemente von SIMSCRIPT sind jedoch fUr aile Rechenanlagen gleich.
Klappentext
Zur Klassifizierung von Programmiersprachen war bisher die Einteilung in "Maschinensprachen" und "problemorientierte Programmiersprachen" (ALGOL, FORTRAN etc. ) Ublich; in neuerer Zeit treten als dritte Entwicklungsstufe die "speziellen problemorientierten Programrniersprachen" hinzu. Sie dienen zur einfachen Programrnierung von Problemen z. B. bei der Maschinensteuerung, bei der Schaltkreisentwicklung oder bei der Simulation. FUr den letztgenannten Anwendungs fall wurden "Simulationssprachen" entwickelt, die eine Nachbildung der Wirklich keit auf einer Rechenanlage ermoglichen (z. B. die Abfertigung von Passagieren und Flugzeugen in einem Flughafen, die Bearbeitung von WerkstUcken in einer Maschinenhalle). Mit Hilfe einer Simulation konnen auf einfache und zeitsparende Weise wichtige Parameter eines "Modells" untersucht werden, deren Veranderungen in einem tatsachlich bestehenden System kostspielig und vielleicht sogar undurchfUhrbar waren. In den ersten beiden Abschnitten dieses Bandes werden einige grundsatzliche Gesichtspunkte zur Methode der Simulation und zu den heutigen Simulationssprachen erlautert. Die Ubrigen Abschnitte behandeln ausfUhrlich die Eigenschaften der Simulationssprache SIMSCRIPT (Simulation Scripture). Die hierbei gemachten Angaben stUtzen sich im Wesentlichen auf ein in englischer Sprache vorliegendes Manual der CONTROL DATA CORPORATION sowie auf Erfahrungen, die am Regionalen Rechenzentrum der Universitat Stuttgart (Rechenanlage CDC 6600) bei der Anwen dung von SIMSCRIPr gewonnen werden konnten. Gegebenenfalls ist beim Programmie ren in SIMSCRIPT auf einer and ere n Rechenanlage bei gewissen Einzel heiten, wie z. B. bei der maximal zulassigen Lange eines Variablennamens oder bei den zur VerfUgung stehenden Bibliotheks-Unterprogrammen, das Handbuch der betreffenden Rechenanlage zu beachten. Die grundlegenden Elemente von SIMSCRIPT sind jedoch fUr aile Rechenanlagen gleich.
Inhalt
A Zur Methode Der Simulation.- I. Einleitung.- II. Festlegung des Simulationsmodells.- III.Die statistische Auswertung der Simulation.- IV. Eine typische Struktur.- B Simulationssprachen.- 1. Allgemeine Bemerkungen.- C Einführung in die Simulationssprache Simscript.- 2 Gewählte Abkürzungen und Symbole.- 3. Die Zustandsbeschreibung.- 4. Die Vereinbarung von ENTITY, ATTRIBUTE, SET.- 5. EVENT-Unterprogramme und innerer Kalender.- 6. Variable und Kennadressen.- 7. Konstanten und arithmetische Ausdrücke..- D Einzelheiten der Simulationssprache Simscript.- 8. Die Operationen mit TEN,ENO, SET.- 9. Durchführung arithmetischer Operationen.- 10. Sprunganweisungen und Absuchbefehle.- 11. Eingabe- und Ausgabe-Befehle, Bandbefehle.- 12. Sonstige Anweisungen.- 13. EVENT-Unterprograrame und andere Unterprogramme.- 14. REPORT-Formular.- 15. Interne PERMANENT ATTRIBUTES.- 16. DEFI-Formular.- 17. INI-Formular.- 18. Das Ablochen eines SIMSCRIPT-Programms.- 19. Kartenfolge in einem SIMSCRIPT-Job.- 20. Ratschläge zum Programmieren in SIMSCRIPT.- 21. Programmbeispiele.- 22. Vorschlag für die Symbole eines Flußdiagramms.- 23. Zusammenfassung.- E Anhang.- 24. Bibliotheksfunktionen in FORTRAN und FORTRAN EXTENDED.- 25. Fachwort liste, Englisch-Deutsch.- 26. Verzeichnis der unzulässigen Namen.- 27. Fehlermeldungen in SIMSCRIPT.- 28. Literatur.- 29. Sachwortverzeichnis.