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Nach seinen bisherigen, ebenfalls in Asien spielenden Thrillern Blutiger Reis und Ein weisser Koffer, schildert Gebhard Friebel im neuesten Band wieder ein äusserst packendes und spannendes Geschehen, diesmal im heutigen China. Er lebte mehr als ein Jahr als Übersetzer im Land des roten Drachens. Daher bietet die Handlung wieder umfangreiche Einblicke in Mentalität und Verhalten der chinesischen Bevölkerung, aber auch in das von Militär- und Polizeiwesen. Als Protagonist tritt er wieder selbst mit seinen drei Neffen auf, sowie mit einem realen Hovercraft-Konstrukteur und einem ehemaligen US-Piloten in Laos und Vietnam. Zu den Haupt-Akteuren gehören ferner eine hochkarätige, chinesische Wissenschaftlerin und ein US-Geheimdienstmitarbeiter. Das unbeabsichtigte Eindringen der Freunde mit dem Hovercraft in eine militärische Sicherheitszone löst eine Verhaftung der Gruppe aus, die vor ein Militärtribunal gestellt werden soll. Unter Druck der Deutschen Bundeskanzlerin, werden sie vorläufig gegen Kaution freigelassen. Nachdem der Versuch der Wissenschaftlerin, mit Hilfe des Geheimdienstmitarbeiters, das Land zu verlassen, scheitert, flüchtet die ganze Gruppe mit dem Hovercraft auf die Philippinen, wo ein Teil von ihnen von einer islamistischen Terrorgruppe, auf Veranlassung des russischen Geheimdienstes, gekidnappt wird. Amerikanische Mariners befreien die Gekidnappten in einem Handstreich. Die Wissenschaftlerin kann in den USA ihr Wissen an Raketen-Experten weitergeben, aber. Ein Thriller mit vielen raffinierten Verwicklungen und Einblicken in die Technik der Weltraumrakten in China, den USA und in Russland.
Autorentext
Der Autor hat sich mehrere Jahre in Kambodscha, Thailand und China aufgehalten. In seinen fiktiven Text sind seine Erfahrungen eingeflossen
Klappentext
Nach seinen bisherigen, ebenfalls in Asien spielenden Thrillern Blutiger Reis und Ein weisser Koffer, schildert Gebhard Friebel im neuesten Band wieder ein äusserst packendes und spannendes Geschehen, diesmal im heutigen China. Er lebte mehr als ein Jahr als Übersetzer im Land des roten Drachens. Daher bietet die Handlung wieder umfangreiche Einblicke in Mentalität und Verhalten der chinesischen Bevölkerung, aber auch in das von Militär- und Polizeiwesen. Als Protagonist tritt er wieder selbst mit seinen drei Neffen auf, sowie mit einem realen Hovercraft-Konstrukteur und einem ehemaligen US-Piloten in Laos und Vietnam. Zu den Haupt-Akteuren gehören ferner eine hochkarätige, chinesische Wissenschaftlerin und ein US-Geheimdienstmitarbeiter. Das unbeabsichtigte Eindringen der Freunde mit dem Hovercraft in eine militärische Sicherheitszone löst eine Verhaftung der Gruppe aus, die vor ein Militärtribunal gestellt werden soll. Unter Druck der Deutschen Bundeskanzlerin, werden sie vorläufig gegen Kaution freigelassen. Nachdem der Versuch der Wissenschaftlerin, mit Hilfe des Geheimdienstmitarbeiters, das Land zu verlassen, scheitert, flüchtet die ganze Gruppe mit dem Hovercraft auf die Philippinen, wo ein Teil von ihnen von einer islamistischen Terrorgruppe, auf Veranlassung des russischen Geheimdienstes, gekidnappt wird. Amerikanische Mariners befreien die Gekidnappten in einem Handstreich. Die Wissenschaftlerin kann in den USA ihr Wissen an Raketen-Experten weitergeben, aber. Ein Thriller mit vielen raffinierten Verwicklungen und Einblicken in die Technik der Weltraumrakten in China, den USA und in Russland.
Leseprobe
Auf dem Rockwell Marlin Testgelände am Groom Lake in Nevada starrten die Techniker auf ihre Monitore. Diesmal gelingt es! Der Countdown lief. Bei Zero wurde die erste Stufe gezündet. sie brannte ordnungsgemäß ab. Würde diesmal die zweite Stufe ohne Probleme zünden? Die zweite Stufe war das Problemkind. Die Techniker hatten die Geschwindigkeit der Treibstoffzündung durch Einbau neuer Ventile, wie schon viele Male vorher, modifiziert. Man hatte auch die Treibstoffzusammensetzung verändert. Und, und, und! Sieben mal war es beim Zünden der zweiten Stufe zu unkontrollierten Explosionen gekommen, die zum kompletten Verlust aller Stufen geführt hatten. Verdammt! Wieder dieser übermäßig grelle Lichtblitz! Ein Stöhnen durchlief den Kontrollraum. Wieder das gleiche Desaster wie schon sieben Mal vorher. Aber man brauchte diese großen Raketen mit der höheren Nutzlast. Heute waren die drei höchsten Chefs der Rockwell Marlin Raumfahrt Sparte persönlich anwesend: Bob Winter, CEO von Lockheed Space Systems, Dick Henson, Abteilungsleiter flüssige Brennstoffe und Ralph Miller, dessen Stellvertreter. Sie sahen sich mit versteinerten Minen wieder und wieder die Aufzeichnungen an. Bob Winter brach das Schweigen. So kann es nicht weiter gehen! Abgesehen davon, dass jedes Mal zwölf Millionen Dollar verpuffen. Der politische Druck auf unsere Firma ist in den letzten Wochen stärker und stärker geworden. Dick drehte sich mit verzweifeltem Gesichtsausdruck zu Bob Winter: Ich kann es gut verstehen. Europäer und Chinesen haben erfolgreich Raketen mit Nutzlasten von bis zu 30 Tonnen für einen erdnahen Orbit getestet. Klar, dass unsereFührung befürchtet, den Anschluss an diesen künftigen Milliardenmarkt zu verlieren. Immer mehr Staaten wollen neue Kommunikations- und Wettersatelliten. Auch Satelliten mit diversen anderen Aufgaben sollen in eine Umlaufbahn geschossen werden.