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Seit vielen Jahren erfolgreich und in mehrere Sprachen übersetzt, führt dieses Lehrbuch in die Grundlagen der Pädagogik ein. Es gehört zu den etablierten Standardwerken der Pädagogik mit Prüfungsrelevanz für alle erziehungswissenschaftlichen Studiengänge. Das Buch ist nicht auf lernbare Ziele, sondern auf das reflektierende Lesen angelegt. Es eignet sich für wissenschaftliches Arbeiten, für das Selbststudium und als Nachschlagewerk.
Die 8. Auflage wurde vom neuen Autorenteam aktualisiert.
Das Standardlehrbuch Seit vielen Jahren erfolgreich und in mehrere Sprachen übersetzt, führt dieses Lehrbuch in die Grundlagen der Pädagogik ein. Es gehört zu den etablierten Standardwerken der Pädagogik mit Prüfungsrelevanz für alle erziehungswissenschaftlichen Studiengänge. Das Buch ist nicht auf lernbare Ziele, sondern auf das reflektierende Lesen angelegt. Es eignet sich für wissenschaftliches Arbeiten, für das Selbststudium und als Nachschlagewerk. Die 8. Auflage wurde vom neuen Autorenteam aktualisiert.
Autorentext
Prof. Dr. Jutta Standop ist Professorin für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik an der Universität Bonn.
Klappentext
Das Standardlehrbuch in 8. Auflage! Seit vielen Jahren erfolgreich und in mehrere Sprachen übersetzt, führt dieses Lehrbuch in die Grundlagen der Pädagogik ein. Es gehört zu den etablierten Standardwerken der Pädagogik mit Prüfungsrelevanz für alle erziehungswissenschaftlichen Studiengänge. Es eignet sich für wissenschaftliches Arbeiten, für das Selbststudium und als Nachschlagewerk. Die 8. Auflage wurde vom neuen Autorenteam aktualisiert. Pressestimmen zu den bisherigen Auflagen: Wer Krons Grundwissen' gründlich durchgearbeitet hat, verfügt über einen soliden Fundus der Disziplin Pädagogik' ein Fundus, der ein weiterführendes Studium zwar nicht ersetzen, aber doch so gut vorbereiten kann, dass die Lektüre fortgeschrittener Fachliteratur erheblich erleichtert wird. Sozialwissenschaftliche Literatur-Rundschau Grundwissen Pädagogik' von Friedrich Kron kann als Standardwerk gelten, das geeignet ist, den Studierenden der Pädagogik ebenso wie den praktizierenden Pädagogen in übersichtlicher und anspruchsvoller Weise in die Grundlagen des Faches einzuführen und als Nachschlagewerk in zentralen Problembereichen zu dienen. Erziehung und Unterricht
Inhalt
Vorworte 11 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch 15 1.0 Erste Begegnungen mit dem Fach 17 1.1 Das Fach im Studienfeld 17 1.1.1 Das Kerncurriculum Erziehungswissenschaft als Studieninhalt 17 1.1.2 Gegenstandsbereiche der Disziplin 18 1.1.3 Pädagogik und ihre Teildisziplinen 24 1.1.4 Pädagogik und ihre Nachbardisziplinen 26 1.1.5 Pädagogische Handlungsfelder und Arbeitsbereiche 29 1.2 Das Fach in der Grundlegung dieses Buches 31 1.2.1 Vier Betrachtungsebenen pädagogischer Phänomene 31 1.2.2 Methodischer Standpunkt und erkenntnisleitende Interessen 34 1.2.3 Erste Bestimmung des Faches 35 2.0 Grundbegriffe der Pädagogik und ihrer Teildisziplinen 37 2.1 Enkulturation 37 2.1.1 Begriffliche Bestimmungen 37 2.1.2 Die pädagogische Bedeutung von Enkulturation 38 2.2 Sozialisation 40 2.2.1 Begriffliche Bestimmungen 40 2.2.2 Sozialisation als Teilprozess der Enkulturation 41 2.2.3 Pädagogische Schlussfolgerungen 42 2.3 Erziehung 44 2.3.1 Begriffliche Bestimmungen 44 2.3.2 Erziehung als Teilprozess von Sozialisation 46 2.3.3 Erziehung als symbolische Interaktion 47 2.4 Institution 47 2.4.1 Begriffliche Bestimmungen 47 2.4.2 Zum Begriffsgebrauch 49 2.4.3 Organisation als Strukturmerkmal von Institutionen 49 2.5 Handeln, soziales Handeln 50 2.5.1 Begriffliche Bestimmungen 50 2.5.2 Idealtypische Klassifizierung von Handeln 52 2.5.3 Pädagogische Schlussfolgerungen 52 2.6 Verhalten 53 2.6.1 Begriffliche Bestimmungen 53 2.6.2 Die pädagogische Bedeutung des Verhaltensmodells 54 2.7 Lernen 55 2.7.1 Begriffliche Bestimmungen 55 2.7.2 Soziales Lernen 59 2.7.3 Neurobiologische Erkenntnisse zum Lernen 61 2.8 Bildung 66 2.8.1 Begriffliche Bestimmungen 66 2.8.2 Der Bildungsbegriff in der geisteswissenschaftlichen Denktradition 66 2.8.3 Der Bildungsbegriff in den Sozialwissenschaften 70 2.8.4 Die Dialektik der Bildung 71 2.9 Entwicklung 73 2.9.1 Begriffliche Bestimmungen 73 2.9.2 Forschungs- und Erklärungsansätze 74 2.9.3 Entwicklungsabschnitte 76 2.9.4 Entwicklung als Soziogenese 77 3.0 Der Sozialisationsprozess 79 3.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 79 3.1.1 Zur grundlegenden Bedeutung des Lernens 79 3.1.2 Zehn Erklärungsansätze für Sozialisation 83 3.2 Der verhaltenstheoretische Erklärungsansatz: B. F. Skinner 86 3.2.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 86 3.2.2 Die Bedeutung von Umwelt und Lernen 88 3.2.3 Verinnerlichung, Selbstverstärkung und Selbststeuerung 92 3.2.4 Selbstlernprogramme 94 3.3 Der systemtheoretische Erklärungsansatz: T. Parsons 95 3.3.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 95 3.3.2 Das soziale System: Struktur und Funktionen 95 3.3.3 Das AGIL-Schema 96 3.3.4 Soziales Handeln als systembedingtes Rollenhandeln 99 3.3.5 Sozialisation und psychosexuelle Entwicklung: S. Freud 101 3.3.6 Die Narzissmusdiskussion 109 3.4 Der interaktionstheoretische Erklärungsansatz: G. H. Mead 111 3.4.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 111 3.4.2 Symbolische Interaktion und Identität 114 3.4.3 Sozialisation und Identitätsentwicklung: E. H. Erikson 124 3.4.4 Stadien der Identitätsentwicklung 130 3.4.5 Schlussfolgerungen 135 3.5 Der strukturgenetische Erklärungsansatz: J. Piaget 136 3.5.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 136 3.5.2 Der Zusammenhang von Handeln und Denken 137 3.5.3 Struktur, Funktionen und Genese von Strukturen 140 3.5.4 Die Organisation der Intelligenz 144 3.5.5 Strukturgenese und Soziogenese 147 4.0 Der Erziehungsprozess 153 4.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 153 4.1.1 Bilder von der Erziehung 153 4.1.2 Anthropologie als Voraussetzung pädagogischer Reflexion über Erziehung 163 4.2 Modellvorstellung: Funktionaleintentionale Erziehung 167 4.2.1 Die klassische Auffassung 167 4.2.2 Die ideologische Auffassung 169 4.3 Modellvorstellung: Das pädagogische Verhältnis 172 4.3.1 Begriffliche Bestimmungen 172 4.3.2 Die klassische Formel: Der pädagogische Bezug 173 4.3.3 Das erzieherische Verhältnis 178 4.4 Modellvorstellung: Erziehung als Verhaltensmodifikation 180 4.4.1 Einführung in die Thematik 180 4.4.2 Erziehung als Steuerung von Verhalten 182 4.4.3 Lernen am Modell 188 4.5 Modellvorstellung: Erziehung als symbolische Interaktion 192 4.5.1 Erziehung als Strukturierung von Situationen 193 4.5.2 Kommunikation als Grundstruktur von Erziehungshandeln 195 4.5.3 Fünf pragmatische Axiome: P. Watzlawick u. a. 196 4.5.4 Der Zusammenhang von Erziehungshandeln und Interessen: J. Habermas 199 4.5.5 Erziehungshandeln als Förderung moralischer Entwicklung: L. Kohlberg 203 5.0 Institutionen der Erziehung und Bildung 209 5.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 209 5.1.1 Pädagogische Institutionen im Lebenslauf 209 5.1.2 Das Erziehungs- und Bildungswesen im Überblick 212 5.1.3 Zur geschichtlichen Entwicklung einer Institution: Das Beispiel Schule 218 5.2 Pädagogische Institutionen in sozialwissenschaftlichen Perspektiven 224 5.2.1 Ansätze zur Analyse pädagogischer Institutionen 224 5.2.2 Die organisationstheoretische Perspektive: W. R. Scott 225 5.2.3 Die systemtheoretische Perspektive: H. Fend 232 5.2.4 Die interaktionstheoretische Perspektive 239 5.2.5 Die soziogenetische Perspektive: Entwicklung und Lernen 242 5.3 Pädagogisch relevante Struktur- und Funktionsmerkmale 245 5.3.1 Rolleninterpretationen: J. Habermas 245 5.3.2 Leistung 250 5.3.3 Kompetenz 253 6.0 Wissenschaftstheoretische Ansätze 257 6.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 257 6.2 Begriffliche Bestimmungen 259 6.2.1 Wissenschaftstheorie 259 6.2.2 Theorie, Modell, Konzept, Praxis 262 6.2.3 Wissenschaft Wissen 268 6.2.4 Erkenntnistheorie 271 6.2.5 Konzepte von Erkenntnis 274 6.2.6 Der archimedische Punkt der Erkenntnis: O. F. Bollnow 276 6.3 Wissenschaftstheoretische Positionen in…