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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: MySQL, PostgreSQL, PhpMyAdmin, Db4o, CouchDB, Firebird, Berkeley DB, SQLite, MySQL Cluster, PostGIS, Apache Derby, Ingres, Sones GraphDB, BaseX, PhpMyBackupPro, HeidiSQL, HSQLDB, DBM, H2 Database, Palo, InnoDB, Apache Cassandra, ADOdb, MariaDB, Kexi, Perl-DBI, ADOdb Lite, PhpPgAdmin, MyISAM, MySQLDumper, PHP Data Objects, Zope Object Database, Stanford Stream Data Manager, MetaKit, EXist. Auszug: MySQL ist ein relationales Datenbankverwaltungssystem. Es ist als Open-Source-Software sowie als kommerzielle Enterpriseversion für verschiedene Betriebssysteme verfügbar und bildet die Grundlage für viele dynamische Webauftritte. Ursprünglich wurde MySQL vom schwedischen Unternehmen MySQL AB entwickelt. Im Februar 2008 wurde MySQL AB von Sun Microsystems übernommen. Im Januar 2010 wurde Sun Microsystems von Oracle gekauft. Für den Vertrieb von MySQL Server verwendet Oracle ein duales Lizenzsystem: Einerseits ist das Programm eine freie Software, die unter der General Public License (GPL) steht, andererseits wird es auch unter einer kommerziellen Lizenz angeboten. Der Name MySQL setzt sich zusammen aus dem Vornamen My, den die Tochter des Mitbegründers Michael Widenius trägt, und SQL, dem Kürzel für Structured Query Language (Strukturierte Abfragesprache). MySQL ist auf vielen Unix-Varianten, Mac OS X und Linux, aber auch auf Windows, OS/2 und i5/OS (ehemals OS/400) lauffähig. Seit Anfang 2008 gibt es auch eine Symbian-Variante. Für Windows werden allerdings einige Einschränkungen genannt. MySQL ist so aufgebaut, dass einer Datenbankmanagementsystem-Engine mehrere Datenbanken zugeordnet werden können. In einer Datenbank können mehrere Tabellen angelegt werden. Die Tabellen können von unterschiedlichem Typ sein. Die maximale Größe der Tabellen wird im Prinzip nur durch das Betriebssystem limitiert. Während frühere MySQL-Versionen nur Teile des SQL3-Sprachumfangs unterstützten (z. B. waren keine View-Definitionen möglich), bietet die Version 5.0 einen wesentlich erweiterten Sprachumfang an, der weitgehend dem SQL3-Standard entspricht. Seit der Version 3.23.xx steht ein Replikationssystem zur Verfügung. Es ist für den Einsatz in einem Computercluster ausgelegt. Dabei sind dem Datenbankmanagementsystem (DBMS) mehrere Datenbanken auf unterschiedlichen Rechner-Knoten zugeordnet. Eine der Datenbanken fungiert als Master; hier werden die Datenbankinhalte verändert. Das Repl
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 130. Nicht dargestellt. Kapitel: MySQL, PostgreSQL, PhpMyAdmin, Db4o, CouchDB, Berkeley DB, Firebird, MySQL Cluster, SQLite, PostGIS, Apache Derby, Ingres, PhpMyBackupPro, HeidiSQL, HSQLDB, DBM, InnoDB, H2 Database, Palo, ADOdb, Kexi, MariaDB, Apache Cassandra, Perl-DBI, ADOdb Lite, PhpPgAdmin, PhpMiniAdmin, MyISAM, PHP Data Objects, MySQLDumper, Zope Object Database, Stanford Stream Data Manager, Drizzle, EXist, MetaKit. Auszug: Der MySQL Server ist ein relationales Datenbankverwaltungssystem. Es ist als Open-Source-Software sowie als kommerzielle Enterpriseversion für verschiedene Betriebssysteme verfügbar und bildet die Grundlage für viele dynamische Webauftritte. Ursprünglich wurde MySQL Server vom schwedischen Unternehmen MySQL AB entwickelt. Im Februar 2008 wurde MySQL AB von Sun Microsystems übernommen. Im Januar 2010 wurde Sun Microsystems von Oracle gekauft. MySQL Server ist eine freie Software, die unter der General Public License (GPL) steht. Da MySQL AB/Sun das volle Copyright an den Quellcodes besitzen, ist die Software alternativ auch unter einer kommerziellen Lizenz verfügbar (Duales Lizenzsystem). Die Herkunft des Namens MySQL kann heute nicht mehr genau rekonstruiert werden. Seit 1996 wurden diverse Bibliotheken und Tools mit dem Präfix My geschrieben. Es wird spekuliert, dass der Name My der Tochter des Mitbegründers Michael Widenius vielleicht auch der Ursprung des Namens MySQL sein könnte, sowie SQL als Kürzel für Structured Query Language - Strukturierte Abfragesprache. Neben vielen Unix-Varianten, Mac OS X und Linux läuft MySQL auch auf Windows, OS/2 und i5/OS (ehemals OS/400). Seit Anfang 2008 gibt es auch eine Symbian-Variante. Für Windows werden allerdings einige Einschränkungen genannt. Einer Datenbankmanagementsystem-Engine können mehrere Datenbanken zugeordnet werden. In einer Datenbank können mehrere Tabellen angelegt werden. Die Tabellen können von unterschiedlichem Typ sein. Die maximale Größe der Tabellen wird im Prinzip nur durch das Betriebssystem limitiert. Während frühere MySQL-Versionen nur Teile des SQL3-Sprachumfangs unterstützten (z. B. keine View-Definitionen möglich), bietet die Version 5.0 einen wesentlich erweiterten Sprachumfang an, der weitgehend dem SQL3-Standard entspricht. Seit der Version 3.23.xx steht ein Replikationssystem zur Verfügung. Es ist für den Einsatz in einem Computercluster ausgelegt. Dabei sind dem Datenbankmanagementsystem (DBM