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Der Fehlzeitenreport 2000 stellt auf der Grundlage umfassender Datenbestände der AOK ausführlich und verständlich die Ausfallzeiten in der deutschen Wirtschaft dar. - Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer aus 10 ausgewählten Wirtschaftszweigen - anschauliche Darstellung der vorhandenen Zahlen durch zahlreiche Tabellen und Abbildungen - Schwerpunktthema 2000: Zukünftige Arbeitswelten: Gesund- heitsschutz und Gesundheitsmanagement, dargestellt und erläutert von mehr als 20 Fachleuten - zeigt die Gründe und Auslöser der Fehlzeiten in Betrieben auf und bietet den Verantwortlichen die Grundlage für rationale Lösungen - gleichermaßen unverzichtbar für Unternehmer und Ressortleiter wie auch für Betriebsräte, Gewerkschaften und Arbeitnehmervertreter.
Der Fehlzeitenreport 2000 stellt auf der Grundlage umfassender Datenbestände der AOK ausführlich und verständlich die Ausfallzeiten in der deutschen Wirtschaft dar.
Autorentext
Professor Dr. Bernhard Badura, Universität Bielefeld.
Klappentext
Im wachsenden Wettbewerb werden krankheitsbedingte Fehlzeiten immer mehr zu einem relevanten Kostenfaktor. Der Fehlzeiten-Report 2000 macht auf der Basis umfassender Datenbestände der AOK die Ausfallzeiten in der deutschen Wirtschaft transparent. - Übersichtliche Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer aus zehn ausgewählten Wirtschaftsbranchen - Anschauliche Darstellung in zahlreichen Tabellen und Abbildungen - Medizinische Bewertung der Krankheitsarten und deren Folgen im Betrieb - Zeigt die Gründe und Auslöser von Fehlzeiten auf und bietet die Basis für rationale Lösungen - Schwerpunktthema 2000: Zukünftige Arbeitswelten - Gesundheitsschutz und Gesundheitsmanagement Der Fehlzeiten-Report erscheint jährlich mit den aktuellsten Daten und Fakten und neuem Schwerpunktthema. Er liefert Personalverantwortlichen die Basis, um sich schnell und zuverlässig über die aktuellen Befunde und den Diskussionsstand zu informieren.
Zusammenfassung
Pressestimmen zum Report 1999:
"Der Fehlzeiten-Report ist weit mehr als eine statistische Datensammlung. ...Insgesamt ein empirisch überaus fundiertes, gleichwohl praxisnahes, veritables Handbuch über die vielfältigen Zusammenhänge von Arbeit, Gesundheit und Krankheit..." (Arbeit & Ökologie)
"Personalverantwortliche können sich anhand des Fehlzeiten-Reports über die aktuellen Befunde und den Diskussionsstand schnell und zuverlässig informieren." (VerbändeReport)
Inhalt
A. Schwerpunktthema: Zukünftige Arbeitswelten - Herausforderungen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz.- 1 Die Arbeitswelt der Zukunft - New Ways of Working.- 2 Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz der Zukunft.- 3 Demographischer Wandel: Herausforderung an die betriebliche Gesundheits- und Personalpolitik.- 4 Belastungsdia]gnostik und Beanspruchungsmanagement in neuen Arbeits- und Organisationsformen.- 5 Telearbeit als flexible Arbeitsform - Risiken und Chancen für die Gesundheit und Sicherheit der Erwerbstätigen.- 6 Dauerarbeitsplatz Call Center: Gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung senkt Fluktuation und Krankenstand.- 7 Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Gebäudereinigung - Anforderungen an ein Gesundheitsmanagement in einer Branche mit einem hohen Anteil an geringfügiger Beschäftigung.- 8 Auswirkungen betrieblicher Restrukturierungen auf die Gewährleistung von Sicherheit und Gesundheit.- 9 Gesundheitsschutz im Kleinbetrieb - Präventive Strategie und praktische Ansätze am Beispiel des Handwerks.- 10 Erfolg im Arbeits- und Gesundheitsschutz durch ein ganzheitliches Management.- 11 Innovative Informationssysteme und -netzwerke im Bereich des Arbeits- und Gesundheitsschutzes.- B. Schwerpunktthema: Betriebliches Gesundheitsmanagement - Erfolgreiche Strategien und Praxisbeispiele.- 12 Evaluation und Qualitätsentwicklung betrieblichen Gesundheitsmanagements.- 13 Das Bonus-Modellvorhaben - auf dem Weg zu einem kennzahlengesteuerten integrativen betrieblichen Gesundheitsmanagement.- 14 Intervention und Evaluation im DaimlerChrysler Werk Berlin: Das Change Assessment Inventar (CAI) als Evaluationsinstrument des Gesundheitsmanagements.- 15 Erfolgsfaktoren gesunder Betriebe.- 16 Evaluation von Gesundheitszirkeln.- 17 Gesundheitsförderungin der stationären Altenpflege:Effekte eines Qualifizierungsprogramms für Mitarbeiter und Leitungskräfte.- 18 Die Aktion Sicher und Gesund der Firma Storck.- 19 Das Betriebliche Gesundheitsmanagement der Fa. Geyer AG - Ein partnerschaftliches Programm für mehr Gesundheit zwischen der Geyer AG und der AOK Bayern.- 20 Betriebliche Gesundheitsförderung im Handwerk. Bewertung einer verhaltenspräventiven Maßnahme im Rahmen eines Gesundheitsprojektes mit der AOK Bayern.- C. Daten und Analysen.- 21 Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft.- Übersicht der Krankheitsartengruppen nach dem ICD-Schlüssel (9. Revision, 1979).- Verzeichnis der Wirtschaftszweige (Bundesanstalt für Arbeit, 1973).- Die Autoren.
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