

Beschreibung
Zum Werk "Danach ist festzuhalten, dass der Sternal aufgrund seiner hohen Aktualität und umfassenden Darstellung des Verfahrensrechts zweifellos seine Position als der führende Praxiskommentar zum FamFG behauptet." Rechtsanwältin und Notarin a. D. Susanne Pfuh...Zum Werk
"Danach ist festzuhalten, dass der Sternal aufgrund seiner hohen Aktualität und umfassenden Darstellung des Verfahrensrechts zweifellos seine Position als der führende Praxiskommentar zum FamFG behauptet."
Rechtsanwältin und Notarin a. D. Susanne Pfuhlmann-Riggert, DNotZ 2023, 720 zur 21. Auflage
Inhalt
Schlussvorschriften
Zur Neuauflage
Die vorliegende 22. Auflage des Kommentars berücksichtigt die seit der letzten Auflage ergangene umfangreiche Rechtsprechung zum FamFG-Verfahren.
Zudem sind die seitdem erlassenen, das Verfahren in Familiensachen sowie die Angelegenheit der freiwilligen Gerichtsbarkeit unmittelbar bzw. mittelbar betreffenden Gesetze eingearbeitet, beispielsweise die durch das Gesetz zur weiteren Digitalisierung der Justiz erfolgten Regelungen zum elektronischen Rechtsverkehr und die durch das Postrechtsmodernisierungsgesetz erfolgte Änderung der Zustellungsfiktion. Die durch das Gesetz zur Förderung des Einsatzes von Videokonferenztechnik in der Zivilgerichtsbarkeit und den Fachgerichtsbarkeiten eröffnete Möglichkeit der Verhandlungsführung mittels Bild- und Tonübertragung wurde ebenso kommentiert. Daneben zahlreiche weitere Einzelgesetze.
Schließlich sind die Änderungen der Verfahrens- sowie der Kostenvorschriften durch das Kosten- und Betreuervergütungsrechtsänderungsgesetz 2025 eingearbeitet worden.
Die 22. Auflage bringt den Kommentar nicht nur auf den Gesetzesstand 1. Juli 2025, sondern kommentiert auch auf die bereits erlassenen, indes erst künftig in Kraft tretenden Neuregelungen, zum Beispiel die zum 1. Januar 2026 verbindliche elektronische Gerichtsaktenführung.
Vorteile auf einen Blick
meinungsbildend - zahlreiche Gerichtsentscheidungen folgen der in der Kommentierung vertretenen Rechtsansicht
Zielgruppe
Für alle Richterinnen und Richter, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Rechtsanwaltschaft und Notariate, die im Bereich der Freiwilligen Gerichtsbarkeit tätig sind. Seine Anschaffung ist daher auch unverzichtbar für alle größeren Bibliotheken aus dem Bereich von Justiz und Wissenschaft.
Klappentext
Zum Werk
"Danach ist festzuhalten, dass der Sternal aufgrund seiner hohen Aktualität und umfassenden Darstellung des Verfahrensrechts zweifellos seine Position als der führende Praxiskommentar zum FamFG behauptet."
Rechtsanwältin und Notarin a. D. Susanne Pfuhlmann-Riggert, DNotZ 2023, 720 zur 21. Auflage
Inhalt
Schlussvorschriften
Zur Neuauflage
Die vorliegende 22. Auflage des Kommentars berücksichtigt die seit der letzten Auflage ergangene umfangreiche Rechtsprechung zum FamFG-Verfahren.
Zudem sind die seitdem erlassenen, das Verfahren in Familiensachen sowie die Angelegenheit der freiwilligen Gerichtsbarkeit unmittelbar bzw. mittelbar betreffenden Gesetze eingearbeitet, beispielsweise die durch das Gesetz zur weiteren Digitalisierung der Justiz erfolgten Regelungen zum elektronischen Rechtsverkehr und die durch das Postrechtsmodernisierungsgesetz erfolgte Änderung der Zustellungsfiktion. Die durch das Gesetz zur Förderung des Einsatzes von Videokonferenztechnik in der Zivilgerichtsbarkeit und den Fachgerichtsbarkeiten eröffnete Möglichkeit der Verhandlungsführung mittels Bild- und Tonübertragung wurde ebenso kommentiert. Daneben zahlreiche weitere Einzelgesetze.
Schließlich sind die Änderungen der Verfahrens- sowie der Kostenvorschriften durch das Kosten- und Betreuervergütungsrechtsänderungsgesetz 2025 eingearbeitet worden.
Die 22. Auflage bringt den Kommentar nicht nur auf den Gesetzesstand 1. Juli 2025, sondern kommentiert auch auf die bereits erlassenen, indes erst künftig in Kraft tretenden Neuregelungen, zum Beispiel die zum 1. Januar 2026 verbindliche elektronische Gerichtsaktenführung.
Vorteile auf einen Blick
meinungsbildend - zahlreiche Gerichtsentscheidungen folgen der in der Kommentierung vertretenen Rechtsansicht
Zielgruppe
Für alle Richterinnen und Richter, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Rechtsanwaltschaft und Notariate, die im Bereich der Freiwilligen Gerichtsbarkeit tätig sind. Seine Anschaffung ist daher auch unverzichtbar für alle größeren Bibliotheken aus dem Bereich von Justiz und Wissenschaft.
Zusammenfassung
Zum Werk
"Danach ist festzuhalten, dass der Sternal aufgrund seiner hohen Aktualität und umfassenden Darstellung des Verfahrensrechts zweifellos seine Position als der führende Praxiskommentar zum FamFG behauptet."
Rechtsanwältin und Notarin a. D. Susanne Pfuhlmann-Riggert, DNotZ 2023, 720 zur 21. Auflage
Inhalt
Schlussvorschriften
Zur Neuauflage
Die vorliegende 22. Auflage des Kommentars berücksichtigt die seit der letzten Auflage ergangene umfangreiche Rechtsprechung zum FamFG-Verfahren.
Zudem sind die seitdem erlassenen, das Verfahren in Familiensachen sowie die Angelegenheit der freiwilligen Gerichtsbarkeit unmittelbar bzw. mittelbar betreffenden Gesetze eingearbeitet, beispielsweise die durch das Gesetz zur weiteren Digitalisierung der Justiz erfolgten Regelungen zum elektronischen Rechtsverkehr und die durch das Postrechtsmodernisierungsgesetz erfolgte Änderung der Zustellungsfiktion. Die durch das Gesetz zur Förderung des Einsatzes von Videokonferenztechnik in der Zivilgerichtsbarkeit und den Fachgerichtsbarkeiten eröffnete Möglichkeit der Verhandlungsführung mittels Bild- und Tonübertragung wurde ebenso kommentiert. Daneben zahlreiche weitere Einzelgesetze.
Schließlich sind die Änderungen der Verfahrens- sowie der Kostenvorschriften durch das Kosten- und Betreuervergütungsrechtsänderungsgesetz 2025 eingearbeitet worden.
Die 22. Auflage bringt den Kommentar nicht nur auf den Gesetzesstand 1. Juli 2025, sondern kommentiert auch auf die bereits erlassenen, indes erst künftig in Kraft tretenden Neuregelungen, zum Beispiel die zum 1. Januar 2026 verbindliche elektronische Gerichtsaktenführung.
Vorteile auf einen Blick
